naja, die qualität wird vielleicht eine andere mit der zeit (wenn man davon ausgeht, dass es irgendwann eben der stets gleiche partner ist), aber wie zärtlich man miteinander umgeht, liegt ja doch an einem selbst. meine eltern jedenfalls (die buchstäblich durch den tod getrennt wurden) küssten sich schon zum abschied, wenn er nur in den keller oder zum bäcker nebenan ging. und das war kein lapidares mitdemmundaneinandervorbeihuschen.
und übrigens, liebe frau m., höre ich neuerdings von ihnen so anklänge von lebensmittekrise. mag sein, dass das leben mit einem kleinkind, das seine beständigkeit und auch allerhand kraft kostet, nicht der große aufreger ist. aber sie hatten doch so gute vorsätze und wussten theoretisch auch wies geht!

immer das beste draus machen und jeden fortschritt mit freuden begrüßen.
sollten jedoch ihre freunde die triefnasen sein, suchen sie sich neue. 😉