der gedanke der protokollierung ist erst einmal gut. sagen die ernährungswissenschaftler. aber … nur allzu gerne werden all die kleinen „zwischendurchs“ vergessen. die süßigkeitenbox auf der arbeit, in die man im vorbeigehen reingreift. das kuchenstück, das man zum geburtstag der kollegin isst, die chips abends auf dem sofa …
ein beliebter fehler auch: alles rohe rot-grün-gelbe gern als quasi-nix zu behandeln (ein großer obstsalat z.b. enthält allerhand (frucht)zucker und richtigen ja auch, am richtigen salat sind öl oder dressing dran) von reichhaltigen getränken gar nicht zu reden: der zucker im saft, im kaffee usf.

vermutlich – auch das o-ton e-wissenschaftler – sind es diese unbeachteten kalorien, die auf die hüften schlagen, obwohl wir glauben, „gar nicht so viel“ zu essen.