Kleidung ist nur wirklich wichtig im Büro, wegen dem Image. Jacketts sind entscheidend, möglichst seriös, edel dunkel mit Nadelstreifen oder so, im Sommer gern weiß, etwas tailliert vielleicht und lang genug, um die Hüftpartie zu überspielen. Alles andere ergibt sich von selbst. Dazu passen T-shirts, Jeans, Röcke, Kleider, whatever, die dürfen dann gern etwas farbiger und legerer sein. Ganz wichtig auch edle Schuhe, einfach schwarz, schlicht, geputzt und fertig.

Zu halblangen Haaren passen Bob-Schnitte, gern auch mit Pony, das sieht bei runden Gesichtern besonders hübsch und auch sehr jugendlich aus. Ganz kurz kann man sie immer noch schneiden, wenn sie dann später irgendwann sowieso dünner werden. Und den Modeschmuck würde ich im Job gegen eine Perlenkette eintauschen, sieht schön spießig, ordentlich und professionell aus. Mit 40 ist man nun mal eine Frau und kein Mädchen mehr.

Privat kann man die Hippiequeen, das Schulmädchen, Mutter Müsch oder sonstwer bleiben, dass müssen ja nur man selbst und der Mann schön finden. Der Sohn liebt einen sowieso.

Sagt Paula, die Dame im Büro, die zuhause zum Späthippiemädchen mutiert, so ab 17:30 Uhr.