Die sind ja nicht nur unbedarft, sondern arbeiten auch kräftig dran, dass es später mal knallt. War oft durfte im erweiterten Bekanntenkreis zu beobachten. Da lebte man Putz- und Sortierfimmel aus (Sofakissen mit Knick! Fein säuberlich gestapeltes Besteck!), da durfte ein Vater sein eigenes Kind nur unter Aufsicht auf den Arm nehmen und es wurde dabei ihm und auch der Umwelt mitgeteilt wie er fortlaufend sowieso alles dabei falsch mache, da wurde sich aufs Kind in einem Maße fixiert (Krippen-Interviews! Hatten wir hier schon mal) als ob es nichs anderes gibt. Und irgendwann langt es auch dem Geduldigsten.

Mdme. fing nach 1 1/2 Jahren wieder an, zu arbeiten, und es ist gar nicht zu unterschätzen, wie positiv sich das ausgewirkt hat. „Happy wife, happy life“, so einfach ist das manchmal.