Der letzte Absatz beschreibt auch meine Furcht ziemlich gut. Umso besser je länger ich daran denke. Allerdings bin ich auch nicht bereit die Chemie zu Hilfe zu holen um den Leib davor zu bewahren. Ausreißen geht nur bis zu einem gewissen Grad.
Umso mehr beäuge ich mich mißtrauisch mein Inneres. Hip-Hop (als Kultur) und ich werden uns allerdings nie lange im selben Raum aufhalten. Da bestehe ich darauf ein Alter Sack zu sein und verweigere mich. Zum Glück tendiert das Kind woanders hin. Für Sprechgesang, alberne Kopfbedeckungen, hängende Hosen und „Yo“ habe ich innere graue Strähnen die ich gerne kämme.
Ist das schon bedenklich?
Wenn ja dann bin ich verloren.