Ich erlebe diesen Prozess als das große Abenteuer meines Lebens. Unterwegs muß man manchmal seine Erwartungen an die Realität anpassen und auch ’n paarmal die Notaufnahe besuchen. Das wird aber jedes mal etwas weniger schwer. Schwerer wird nur die ganze Zeit mitzuhalten. Auf die eine oder andere Art. Aber immer kuckt man mit diesen Erinnerungen in der S-Bahn auf die kleinen vierjährigen Racker, kriegt glänzende Augen und denkt heimlich „Hach ja.“.