Zugegeben, ich lese nicht sehr viele Blogs über Kindererziehung, aber dieser Beitrag ist für mich der erste, in dem über den dem Kind vermittelten Umgang mit BettlerInnen geschrieben wird. Finde ich interessant. Mir ist aber nicht ganz klar, wie Sie das machen: Haben Sie immer größere Mengen Kleingeld in der Tasche? Man trifft ja doch sehr viele.
(In Wien dürfen BettlerInnen vor den Supermärkten stehen oder sitzen. Wir haben es bis jetzt so gemacht, dass diese eine Person bei jedem Einkauf etwas bekommt. Das war mindestens zwei-, dreimal pro Woche der Fall und ist für unseren Sohn auch ganz selbstverständlich. Aber da gehen natürliche sehr viele bedürftige Leute leer aus.)