Gerechtigkeit ist eine moralische Instanz und keine juristische … das zeigt sich bei solch emotional aufgeladenen Prozessen (wie aktuell in Köln bei den „Raserprozessen“) immer wieder. Da ist es doch gut, dass die Hürden für die Befähigung zum Richteramt recht hoch sind. Wir, das gemeine Volk, bekommen über die Presse nunmal nur Häppchen serviert und nicht das große Ganze, über das letztendlich nur die Richter und nicht wir entscheiden müssen. Ich verlinke hier noch auf Herrn Vetter, der als Strafrechtler das ganze ähnlich sieht: https://www.lawblog.de/index.php/archives/2016/08/22/die-helfer-einer-luegnerin/.