Ich glaube auch, dass Elternschaft viel schwerer ist, mit wenig familiärem Rückhalt und wenig Selbstvertrauen. Aber darf man deswegen den Anspruch aufgeben, seinem Kind die bestmöglichen Aussichten zu verschaffen? Betrügt man damit nicht die Kinder um Lebenschancen, weil man den Eltern ein schlechtes Gewissen ersparen möchte?