In jeder Familie wird das erstrebt, was innerhalb des Rahmens liegt, was uns als möglich erscheint. Museums- und Konzertbesuche sind für mich in Reichweite. Regelmäßige Flugreisen nach New York, Kapstadt oder Sydney würden den Horizont meiner Kinder sicher auch erweitern, ebenso wie ein Austauschjahr. Beides ist finanziell aber nicht drin. Ich zermartere mir darüber nicht den Kopf, genauso wenig, wie andere Eltern, die mit den Kindern nicht in die Musikhalle gehen. Während vermögende Eltern mich darauf hinweisen, für die Sprachkompetenz wäre ein Jahr USA doch jetzt das richtige.