„Wer im Büro nicht lebt, sage ich, der sollte mal darüber nachdenken, ob es wirklich reicht, morgens und abends ein paar Stunden zu machen, was er will. “
-> Spricht mir sehr aus der Seele! Überhaupt danke für diesen sehr sympathischen Beitrag!
Letztlich ist Zeit aber das zentrale Thema, um das es bei diesem komischen Begriff Work-Life-Balance eigentlich geht. Wer meint, für nichts Zeit zu haben, bei dem sind zumeist die Prioritäten nicht klar geordnet. Umso wichtiger, dass, wie hier richtigerweise gefordert, das Multi-Tasking ausbleibt und sich stattdessen auf das fokussiert wird, was gerade wirklich wichtig ist.
Darum geht es übrigens auch in einer gesunden „Work-Life-Balance“ (wohl eher Work-Freetime-Balance). Meine Gedanken dazu würden hier vermutlich den Rahmen sprengen, können aber bei Interesse in meinem Blogbeitrag dazu nachgelesen werden. Trägt ggf. noch was zur Diskussion bei: https://ausbilderschein24.de/work-life-balance-optimieren/
Freue mich über Austausch und verbleibe mit den besten Grüßen!
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Hätte von mir sein können
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