„Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen“
Sir Peter Ustinov

In zehn Jahren wirst du neuartige Details an dir feststellen, die du dir heute nicht einmal ausmalen kannst. Aber sie tun nicht unbedingt weh. Man arbeitet zunehmend gegen die Schwerkraft. Nicht alle Reifeprozesse, die man im Spiegel sieht, sind erhebend (im wahrsten Sinne des Wortes nicht), aber wenn man mit Fünfzig noch putzmunter und gesund ist, ist das ein schönes Gefühl. Und kann außerdem feststellen, dass manche Phasen, die man für altersbedingt hielt, von Ereignissen konterkariert werden können, die man durchaus als Jungbrunnen bezeichnen kann. Es ist zwar nicht ALLES möglich, aber sehr viel, was man nicht mehr für möglich hielt.