Mir geht’s wie Ihnen. Wir waren in Südtirol (aber planmäßige Abreise die Woche davor). Dort nicht mal ein Fall gewesen im ganzen Tal. Eine wunderbare Auszeit.
Und dann…
Die Anspannung bleibt und steigt wieder, die steigenden Zahlen machen mich kirre, ich verstehe nicht, warum es so schwer ist, sich auf 6, 7 Kontakte zu beschränken oder wenigstens sich einzeln zu treffen und draußen spazieren zu gehen. Entwickele übrigens wieder die merkwürdigen Verhaltensweisen des Frühjahrs: Wenn alle im Bett sind, noch zwei Stunden am Handy daddeln, einfach nur den Kopf beschäftigt halten…
Habe mir eine Angsttherapie verordnet: Was ist das Schlimmste, was ich mir für mich vorstellen kann? Das hat ein wenig geholfen. Und weiterarbeiten und weitermachen.