Gedruckt werden finde ich ja super, und obwohl Sie, meine sehr verehrten ebenso treuen wie geschmackvollen Leserinnen und Leser, den diesem Blog entnommenen und in dem aktuellen Magazin DER EXOT No. 2 abgedruckten Text möglicherweise bereits kennen, so möchte ich Ihnen den Erwerb dieses reizenden Magazins doch bereits um der bezaubernden Texte anderer Leute willen ans Herz legen. Das Magazin dient, wie Frau Andrea Diener vor einiger Zeit einmal in der Blogbar referiert hat, der Verbreitung komischer Texte und kostet ganze € 5,–.
Das Heftchen im praktischen Kleinformat sieht nicht nur gut aus, nein, es ist auch schön gestaltet und haptisch ansprechend, enthält amüsante Kleinode der deutschen Sprache und erhöht, an repräsentativer Stelle Ihrer Wohnstatt ausgelegt, Ihr Prestige als Kenner und Connaisseur der schönen Künste.
Kaufen Sie. Und kommen Sie zur Release Lesung, welche
am 19. Mai 2006
im Kult 41
Hochstadenring 41, Bonn
todsicher die Massen begeistern wird, denn es liest die fabelhaft begabte und sehr amüsante Redaktion, bestehend aus great Andrea Diener, Christian Bartel, Francis Kirps und Anselm Neft in Begleitung von, soweit ich weiß, Wolfgang Lüchtrath, Brauseboy Nils Heinrich und mir.
Kaputtlink
Liebe Frau Modeste, der Link hinter dem Plakat funktioniert nicht: er müßte http://exot-magazin.de/ heißen. Sollte ich in Bonn oder Frankfurt sein, komme ich vorbei, und zwar persönlich, und ich frage mich händisch durch, nicht via Internet-Link.
20 Uhr übrigens.
Wenn ausnahmsweise mal was in Bonn stattfindet, muss ich da natürlich hin.
Warum wird eigentlich mein Name nicht mit meinem Weblog verlinkt? Eingeloggt war ich beim Kommentieren. Seltsam. Fiel mir auf, als ich Walhalladada anklicken wollte, der ja auch über ein Weblog bei twoday verfügt.
Und das alles
in der heimischen Hauptstadt…?
Kommoder geht’s nicht mehr!
Liebe Frau M0deste, ich hoffe, die Texte sind komischer als das doch recht blutrünstige Cover. Bei Ihnen habe ich da keine Zweifel, obzwar Ihr Stil ja weniger das brüllend Komische als das melancholische Lächeln feiert. Schade übrigens, dass Hamburg sich gemeinhin doch recht fernhält von Bonn. Ich wünsche Ihnen allen einen gelungenen Abend. Vielleicht bald hier als Podcast?
Danke, Herr Reuter, jetzt müsste der Link funktionieren. Ich erweise mich ja, wie man weiß, jedesmal auf’s Neue als komplett unfähig zum Teasereinbau etc., aber jetzt müsste es hinhauen mit dem Link. Ich freue mich auf Sie, und auf Frau Sopran und Herrn Wallhalladada desgleichen. Sagen Sie doch kurz einmal hallo, wenn Sie kommen, nach jeder Lesung lese ich danach, wer alles da war und sich nicht hat zu erkennen gegebene. Das ist dann jedesmal ein bißchen schade.
Einen Podcast, Herr Wagner, wird es wohl leider nicht geben, glaube ich, aber die nächste Lesung kommt bestimmt.
Das klingt verwirrend klasse.
Oh, vielleicht schaffe ich das, da ich um die Zeit auch in Bonn bin.
REPLY:
Wunderschön, werde ich mir zulegen! Warte noch auf Deine Reaktion wg.
Hannover-Lesung (Du hast mail).
Grüße
Che
REPLY:
Ole, ist Bonn eigentlich weit weg? Und wenn der Herr Dahlmann kommt, das freut mich natürlich besonders. Der bringt nämlich Glück – jedesmal, wenn er da war, war die Lesung ganz besonders nett. Und auf Hannover freue ich mich ganz besonders, da schreibe ich morgen was.
Das sind ca. 230 km. Allerdings werde ich von morgen an für anderthalb Wochen nach Hause fahren, meine derzeitigen Malaisen auskurieren, die mir die Magisterarbeit vermiesen, um dann hoffentlich alsbald wieder frisch und munter in Berlin aufkreuzen zu können. Und von Leer aus sind es schon wieder fast 500km nach Bonn. 🙂
Sehr gut blog! Danke!