Frau Wortschnittchen ist da und sie sieht super aus. In Chile ist es kalt, erzählt sie, und was sie macht und wie sie lebt, und ich bewundere sie ordentlich für ihre vielen Aufbrüche und hoffe, dass es dort, wo sie eines Tages ankommt, schön sein wird.
Vorerst aber sitzen wir am Café Schönbrunn im Park. Kinder spielen, Hunde laufen vorbei, es ist warm, so warm, wie schon seit Wochen. Am Rande unserer Welt brennen die Wälder, aber hier ist noch der Friede, von dem wir eines Tages erzählen werden: Dass es das mal gab.
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Gerne gelesen
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