Die E-Mail-Exegese

„Ruft sie dich auch die ganze Zeit an?“, fragt mich die A., ich bejahe, und die A. macht sich ein klein wenig lustig über die gemeinsame Freundin B.³, die der jüngst geschlossenen Bekanntschaft mit einem jungen Herrn eine Relevanz beizumessen scheint, die angesichts des bisher mäßigen Grades an Vertrautheit nur durch die Seltenheit zu erklären ist, mit der überhaupt Männer im Leben der B.³ auftauchen, denn besonders gutaussehend oder originell, so die A., sei der betreffende Herr ja anscheinend nicht. Vor den Kühlregalen bei MINIMAL in der Kulturbrauerei habe die B.³ ihn aufgelesen, vernehme ich, im Café November um die Ecke habe man einen Kaffee getrunken und war sich so sympathisch, dass immerhin ein abendliches Bier und eine weitere , zunächst unterminierte Verabredung aus dem Zusammentreffen resultierten. Nicht nur die B.³ allerdings ist eine durchaus vielbeschäftigte Person, auch der Herr aus dem Supermarkt verbringt viele, viele Stunden in seinem Anzug hinter dem Schreibtisch, und so versuchen die B.³ und ihr neuer Bekannter per E-Mail schon seit Anfang der Woche einen Termin zu finden, an dem beide gleichermaßen verfügbar sind.

„Hallo B.³,“, schreibt der interessante junge Herr beispielsweise am Montagmorgen und schlägt den Donnerstag vor. Der Donnerstag, teilt die B.³ auch mir in einer Mail über den Stand der Dinge mit, sei leider miserabel, denn da käme sie so spät aus Frankfurt am Main wieder, dass eine Verabredung einzugehen schierer Blödsinn wäre. Das schlichte „Hallo“ der Grußzeile allerdings sei doch ohnehin ein fast sicheres Zeichen, dass der Herr aus dem Supermarkt gar kein weitergehenderes Interesse habe? Was ich denn davon hielte, denn „hallo“ schriebe man doch wirklich nur, wenn man gerade nicht dabei sei, sich zu verlieben? Und was haben „schöne Grüße“ zu bedeuten?

Ein klein wenig ratlos sitze ich vorm Rechner und überlege, ob es einen Kodex der emotionalen Interessengrade gäbe, in dem jedem Grad an Interesse eine bestimmte Anrede- und Grußformel zugeordnet ist, und komme zu durchaus negativem Ergebnis. „Das hat bestimmt gar nichts zu bedeuten.“, schreibe ich deshalb zurück, und sehe eine knappe halbe Stunde später erneut eine E-Mail einlaufen. „Liebe Grüße“, habe man ihr soeben gemailt, und mangels Alternativen nun doch den Donnerstagabend als Option mit vorheriger telephonischer Bestätigung vereinbart. – „Liebe Grüße“ indizierten doch aber ein gesteigertes Interesse gegenüber nur schönen, besten, vielen Grüßen? Die A. könne sie da leider nicht konsultieren, die habe sich weitere Nachfragen wegen Irrelevanz verbeten, und die B. sei gerade nicht erreichbar.

„Ich glaube nicht, dass sich Männer über solche Fragen Gedanken machen.“, maile ich zurück, und überlege, ob ich selber, wenn auch durchaus weiblich, mir eigentlich zu irgendeinem Zeitpunkt meiner an unnötiger Aufregung ja immerhin reichen Biographie auch noch über diese Fragen Gedanken gemacht hätte, und komme zu negativem Ergebnis: Oberhalb der „freundlichen Grüße“, die auch dem Landgericht Berlin gelten können, und unterhalb eines schmachtenden „Lieblings“ fällt mir die Grußformel normalerweise nicht einmal auf, und auch die eigene Anrede wie Unterzeichnung gehört nicht zu den Dingen, denen meine Geistestätigkeit gilt. Auf der anderen Seite mag es gerade die unbewusste Wahl der Gruß- wie Anredezeilen sein, die den gewählten Formen Bedeutung unterlegen, denn vielleicht manifestiert sich gerade im Spontan-Unkalkulierten der Grad an Vertrautheit, der entweder besteht oder erstrebt wird? Indes, gebe ich der B.³ zu bedenken, seien die individuellen Abweichungen zu groß, um allgemeingültige Schlüsse aus diesen Umständen zu ziehen – schreibt doch etwa unsere liebe A. alle ihre Freunde beiderlei Geschlechts mit „Schätzchen“ an, derweilen die einzige „Süße“ meines Begrüßungsrepertoires mein Schwesterchen ist und bleibt. Die „lieben Grüße“ pinsele ich unter manche E-Mail, die eben lieben Menschen gelten, während die C. selten über ein knappes „VG – C.“ hinausgeht.

Möglicherweise denke ich, ist aber auch der betreffende Herr derlei Subtilitäten nicht abgeneigt, und signalisiert der B.³ auf diesem Wege doch mehr, als ich in aller Regel verstehe? Wie viele dezente Signale von Interesse und Desinteresse mag ich in den letzten 15 Jahren übersehen haben, die ich mich normalerweise ausgiebig lediglich mit der Tatsache, was und wann geschrieben wird, beschäftige? Ich, die ich mit der Konsequenz sofortiger Kontaktverweigerung die Wände hochgehen kann, mailt das Opfer meines aktuellen Interesses zu spät, zu selten, und zu knapp auf ausführliche Schreiben meinerseits – sollte ich eine komplette Kommunikationsebene einfach übersehen haben?

„Alles Quatsch.“, meint die A., und rät als erfahrene Pistensau auf den Schneisen fremder Herzen zu einer ebenso unaufgeregten wie offenbar erfolgreichen Verfahrensweise: Immer einen Grad weniger vertraulich als der andere. Und immer einen Tag zu spät.

„Und das klappt?“, frage ich ein wenig verblüfft über die Schlichtheit des erfolgreichen Liebeslebens. „Bei mir ja.“, antwortet die A., und hat den Pferdefuß damit praktischerweise gleich miterwähnt.

25 Gedanken zu „Die E-Mail-Exegese

  1. Die Theorie stimmt. Leider scheitert deren Umsetzung meist an der hormonellen Großwetterlage, deren Liebesstürme jeden gut gemeinten Rat („ruf ihn NICHT an!“, „nur jede zweite SMS beantworten“) hinwegfegen und somit dauerhafte Tiefs und seltenere Hochs zeitigen.

  2. Schrift ist Gift,

    wie meine Großtante Anna immer weise auszuführen pflegte.
    Und ich muß zugeben, daß die Exegese des geschriebenen Wortes mich wohl inzwischen schon zu einem Großmeister der Hypochondrie, auf jedem Fall zu einem Schädling des deutschen Bruttoinlandsproduktes hat werden lassen.

    Mein bester Freund hatte das Pech, mir dereinst als Kollege genenüberzusitzen, weshalb mehrmals am Tage genervte Äußerngen wie „Du hast schon wieder Dein Mailgesicht auf!“ oder „Ah, schon wieder eine Mail eingetroffen?“ beim Anblick meines läppischen Grinsens nicht auf sich warten ließen.

    (Auch seine Drohung, mir um meinetwillen bei der nächsten Mail sämtliche Fingerknochen einzeln zu brechen, blieben indes wirklungslos.)

  3. Solange ich meine Mails nicht mit „hochachtungsvoll“ ,“Guten Tag“ oder „Schönes Leben noch“ schließe, muss sich die Adressatin nicht groß Gedanken über meine Grußformeln machen. Aber vielleicht bin da ja auch simpler gestrickt als der erwähnte Zeitgenosse aus dem Supermarkt. Wer meine Mails (und ebenso meine Kommentare) mit dem Herzen liest, kann sie gar nicht missverstehen. ;o)

  4. Mal ehrlich: Es ist doch erstmal schwierig, zu wissen, mit was man antworten soll, wenn man ne Mail mit „viele grüße“ bekommt. Einfach nur den Namen unter die Mail setzen? Und wenn nur der Name unter der Mail steht, ohne ein Grusswort? Nur mit dem ersten Buchstaben des Vornamens?
    Und wenn jeder nur jede zweite Mail beantworten würde, hätten wir schon nach kurzer Zeit einen „Communication breakdown“ . Und wenn man Led Zeppelin dann schon ausgepackt hat, kann man sich auch gleich „I’m gonna leave you, baby“ anhören…

  5. REPLY:

    stimmt genau. obwohl ich mich auch nie an derart weise ratschläge halte, wenn ich verliebt bin. ist aber auch alles relativ zur kommunikationsfreudigkeit des gegenüber zu betreiben. ich hatte kürzlich ’ne affäre, da fühlte sich der kerl schon von mehr als einer sms/anruf in der woche belästigt, kenne aber auch männer, die ausrasten, wenn frau mal länger als zwei stunden nichts von sich hören lässt…

  6. Ob die Theorie auch stimmen würde, wenn ich sie anwende, Frau Wortschnittchen, halte ich ja für äußerst zweifelhaft. Jahrelange Erfahrung im erfolglosen Totstellen haben da leider ebenso wenig überzeugende Resultate erbracht wie das Experiment „klar sagen, was man will“. Vermutlich liegt´s schlicht nicht an der Strategie, vielleicht will die Männerwelt einfach lieber von der A. schlecht behandet werden als andernorts hofiert. Wie auch immer, wir werde alle nicht alleine sterben, und ein wenig weniger „Umsatz“ kratzt vielleicht am Ego, aber schadet hoffentlich letztlich nicht.

    Frau Saoirse hat natürlich auch recht, wenn sie auf die Disposition der jeweiligen Herren hinweist, aber zu Anfang weiß man das ja immer nicht. Dass es diese Sensibilität auch auf männlicher Seite gibt, Herr Booldog, finde ich aber ganz beruhigend. Noch beruhigender finde ich, dass der Herr Mark offenbar meine Unsensibilität in diesen Fragen teilt, fragt sich nur, welcher Gattung der neue Bekannte meiner Freundin angehört.

    Dass Exegese, Yooee, eine dermaßen seltene Vokabel darstellt, war mir nicht bewusst. Es liegt mir völlig fern, hier Bildung spazierenzuführen, die ich im Zweifelsfall ohnehin nicht besitze. Sorry.

    Und das Problem, dass Sie, Herr oder Frau Fireball, ansprechen, muss der Herr eben durch erhöhte Bemühungen ausgleichen, finde ich.

  7. REPLY:
    Ach, Unsensibilität

    würd ich das nicht unbedingt nennen. Ich kann meine Antenne durchaus auf leise Zwischentöne einstellen. Aber als geübter Exeget würde ich mich nicht allzulange bei der Interpretation der Abschiedsformel festbeißen. Es braucht ein Gespür für die (Achtung: blödes Wort folgt) Gesamtsituation. Wo stehen wir insgesamt im Annäherungsprozess – lasse ich erst mal wieder was kommen von ihr oder leg ich ein Brikett nach? Wem es an Gespür für diese Spielsituation fehlt (und auch als gerade Verliebte(r) ist man gut beraten, es nach wie vor so zu sehen, der muss sich dann halt an solchen eher bedeutungslosen Einzeldetails aufhängen aus lauter Unsicherheit. Auch Dreitage-Regeln und Ratschläge, die das Wort „immer“ enthalten, kann man im Grunde in der Pfeife rauchen. In diesem Spiel gibt es keine Spielregeln, bei deren Beachtung man unausweichlich zum Hauptgewinn kommt.

  8. Doch, doch, Frau Modeste, diese Theorie lässt sich in 90 Prozent aller Fälle praktisch beweisen. Warum sich ausgerechnet die 10 Prozent Herren, die man wirklich gern intensiver kennen gelernt hätte, in der gleichen katatonischen Kommunikationsstarre befinden, ist wohl eines der Rätsel im zwischenmenschlichen Bereich, deren Lösung ich im Laufe der Jahre nie näher gekommen bin. (Übrigens hat Ihr Rat eine entsprechende Reaktion gezeitigt, es war also einer der 90 Prozent. Allerdings: Jetzt bin ich abgeneigt.)

  9. REPLY:

    man kann aber auch vieles komplizierter machen als es ist.
    nur weil einer eine simple formel verwendet, heisst das doch noch nicht, dass er auch sonst einfach gestrickt ist. vielleicht fehlte die zeit, die muse, die lust. ein verlässlicheres urteil ergibt sich doch erst aus der summe vieler beobachtungen und erfahrungen.

  10. REPLY:

    das liegt daran, dass männer zuweilen keine lust haben, an sätzen zu schrauben, die auch nach der fünften interpretationsoption noch nicht erschöpft sind. wir gehen mit unserer energie einfach effizienter um.

  11. Manchmal bin ich ja selbst in den 7-Meilen Dechiffrier Stiefeln unterwegs. Dann wende ich mich an meine Schwester und die sagt mir dann: Wenn sie sich für dich interessiert, Burny, lässt sie dich‘ s auch merken, früher oder später.

    An einer Grußformel ist noch kein Traumpaar gescheitert. Wohl aber an einer beschissenen ersten Verabredung.

  12. Sie sagen es, „Männer machen sich darüber keine Gedanken“. Einige. Ich z.B. – und liefere den Pferdefuß damit praktischweise gleich mit. 🙂

    Mal ehrlich: Bevor ich mir zu lange eine adäquate Betreff-Zeile und eine passende Abschiedsformel überlege, schreibe ich „E-Mail“ als Subject und „Liebe Grüße“ unten drunter. Alles andere ist Zeitverschwendung – es ist doch nur eine E-Mail. Tom Hanks und Meg Ryan lügen!

  13. REPLY:

    Diese 10 Prozent setzen sich vermutlich aus den erfolgsverwöhnten Alphamännchen zusammen, die ausufernde Mailkommunikation gar nicht für nötig befinden. Angebot und Nachfrage. Ist doch immer so.

  14. REPLY:

    Ich werde, Frau Wortschnittchen, den Rat der A. bei nächster sich bietender Gelegenheit zu beherzigen wissen. Und natürlich, Herr Booldog, schaut man den selben 10 % der Herren hinterher wie der Rest der weiblichen Welt – die Verteilung wird, wie auch umgekehrt natürlich – in aller Regel ihre Gründe haben, wie erbärmlich oder äußerlich diese auch sein mögen.

  15. REPLY:

    Gründe, an denen so eine keimende Sache scheitern kann, gibt es, Herr Burnston, doch viele, und im Grunde doch nur einen: Dass einer nicht will. Und dann ist das eben so.

    Mit fällt gerade, Herr MC , auf, dass Leute, die bei mir zu dechiffrieren versuchen, vermutlich einen ziemlich harten Job gemacht haben müssen – ich bin inkonsequent. Ich verwende wenig Sorgfalt auf Grußzeilen, Anreden etc., aber ich schreibe ab und zu ganz lange, sehr elaborierte E-Mails, wenn mir gerade danach ist, und ich verwende ab und zu kryptische Betreff-Zeilen, wenn ich gerade in Stimmung bin. Zu bedeuten hat das alles meistens wenig, aber nicht immer, und ach dann, auch dann…Männer sind aber meistens generell unkomplizierter in diesen Dingen, da haben Sie recht.

  16. REPLY:
    Erhöhte Bemühungen…

    wecken doch dann oft den Eindruck, man wäre aufdringlich, was es ja zu vermeiden gilt. Im übrigen ist es einfacherer, Termine per Telefon auszumachen, was diesen Unterpunkt der ganzen Sache ausmacht.
    Im übrigen ist es wohl „Herr Fireball“ 🙂

  17. REPLY:

    oh mann, wie recht du hast.

    Ich habe die erste – sehr romantische und erfrischende – Email an eine meiner Ex-Freundinnen damals unterschrieben mit „Freu mich drauf von Dir zu hören, so Du denn Lust hast, von Dir hören zu lassen“ (oder so ähnlich). Das wurde mir damals übelgenommen. Geklappt hat es trotzdem. Geendet ist es bitter. Doch das ist ne andere Geschichte, die mit der Email wenig zu tun hatte. 🙂

  18. also ich seh das ganz einfach: er will sie treffen, punktum. ob mfg, mit glg, mit vg ist doch egal. wahrscheinlich klingt das mail so stockig, weil er selber viel zu lang überlegt hat, wie er wohl am wenigsten stockig klingt… geht uns doch allen so von zeit zu zeit.

  19. REPLY:

    Mit Leuten, die tatsächlich die Abkürzung mfg benutzen, treff‘ ich mich bestimmt nicht.
    Was alles andere angeht, so verhalte ich mich meist spiegelbildlich, das heißt, wer mein erstes, testweise geschriebenes „Lieber …“ mit einem kühlen „Hallo arboretum“ beantwortet, kann lange warten, bis ich diese Anrede nochmals gebrauche. Wie’s eben in den Wald hineinruft. 😉

    Mich wundert allerdings ein bisschen, warum jene B hoch 3 sich den Stress gibt, eine Verabredung an einem anstrengenden Tag einzugehen. Warum soll sie sich denn den Stress geben, wenn er sich Mühe gibt, findet er auch noch einen anderen Termin, so ihm denn an dem Treffen etwas liegt.

  20. REPLY:

    Ach, Herr oder Frau Psss, Treffen will sich doch erst einmal jeder, oder? Ist doch die ganze Stadt beständig auf der Suche nach Liebe, Abwechslung, dem großen oder kleinen Kick. Aber ich bin gespannt, was die B.³ morgen erzählt.

    Was die Verabredung an einem anstrengenden Tag angeht, Frau Arboretum, haben Sie natürlich recht. Nur gibt es im Leben meiner Freundin nicht viele nicht anstrengende Tage, und bei ihrem Counterpart scheint es nicht anders auszusehen. Dass Menschen, denen aneinander liegt, letztlich immer Zeit füreinander finden, stimmt aber natürlich auch: Wer im Laufe einer Woche keinen Abend für ein zweites Date über hat, den sollte man schlicht vergessen, auf dessen Agenda rangiert man irgendwo knapp hinter der Steuererklärung.

  21. REPLY:
    nein

    liebe modeste, da muss ich widersprechen! ich persönlich treffe mich nicht mit jemandem
    der mich nicht interessiert nur um des treffens wegen! dafür ist die freizeit, wie sie selbst sagen,
    viel zu knapp bemessenund kann besser genützt werden. und genauso scheint es ja bei dem besagten herren als auch der b³ zu sein.
    insofern finde ich es positiv wenn er sie treffen will und bemüht ist einen termin zu finden.
    wofür sonst die mühe, wenn man eigentlich nicht will???

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