Wie Wellen bricht sich der Strom von Worten, Tönen, Bildern an unserer Haut, durchtränkt uns mit seinem schmutzigen Fluidum, und lässt uns nachts, wenn die See ruht, leer zurück. Unbemannt sind die Barkassen, die die Häfen verbinden, und vielleicht ist jener nächtliche Ekel vor dem Trüben, dem Allzuvielen, dem Verworrenen, an dessen Wurzeln man nicht liegen mag, nichts als der Schatten der Erkenntnis, dass hinter den Dingen, auf dem Grund des Stroms keine neue Welt, aus einem einz´gen ganzen Chrysolith gehauen, auf seinen Taucher wartet.
Wie auch immer: Auf bald. Auf baldiges Wiedersehen.
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