Fünfundzwanzig?

Ach, denke ich. Da schreibe ich seit fast zehn Jahren das Internet voll, lasse kaum eine Woche aus, krame in den hinterletzten Eckchen meiner Erinnerung, und dann sind es nur 25? Nur 25 Stimmen? Keine einzige Stimme mehr? Nur 25 Leute, nicht einmal eine Schulklasse voll, im ganzen deutschsprachigen Internet?

ich weiß schon, der Netzfeminismus hat eine Mission, und ich nichts als ein paar Schnurren. Aber 25 … meine Damen, meine Herren: Das ist doch frustrierend.

Stimmen Sie bitte ab. 25 ist selbst mir zu peinlich.

EDIT: Gewonnen! Doch gewonnen! Ich freue mich schrecklich!

 

33 Gedanken zu „Fünfundzwanzig?

  1. Liebe Modeste, ich will Ihnen nur kurz mitteilen, dass ich Ihr Blog gerne und treu lese. Da ich aber momentan nur über einen fb-Account verfüge und für die Abstimmung mein Profil und meine Freundesliste für die Website freigeben müsste, nehme ich von einer Abstimmung Abstand… sorry, ich will Ihnen nur sagen, dass nicht Ihre Inhalte, sondern der Aufbau der Website der Grund für das Fehlen meiner Stimme ist!

  2. Ich wollte abstimmen – aber dazu muss man sich da anmelden über einen dieser Dienste. Und da ich mit keinem Dienst dienen kann – kann ich auch nicht abstimmen. 🙁

    LG
    Mechthilda

  3. ich würde auch sehr gerne stimmen, bekomme aber gar keine reaktion, vermutlich weil ich nicht aus einem deutschsprachigen land abstimmen möchte… aber ich lese die blogeinträge sehr gerne!

    1. Bauchscherzen… 🙂
      Ein kleines „m“ hat sich erkeckt,
      hat sich im Salon des Don in der
      Vintage-Buchstabenkiste versteckt.
      .
      Wos is´n do los?
      Der Meister rief dazu auf, für Modeste abzustimmen.
      .
      Doch das kleine „m“ schrie:
      Nein! Ich mach das nicht, iiihh.
      3 m vom Leib oder i speib.
      .
      Und so wurde der Brechreim erfunden

      1. Ich hatte schon vor Don Alphonsos dankenswerter Initiative abgestimmt. Kitty Koma hatte mich aufmerksam gemacht. Der Fehler ist aber wirklich unentschuldbar. Ich empfinde so etwas wirklich als gräßlich. Schlimmer, es ist unhöflich.

  4. Schließe mich den voherigen Kommentaren an, dieser Anmeldekram ist nicht meins. Lassen Sie sich bitte deswegen nicht entmutigen…. Beste Grüße!

  5. ich habe genau das Selbe Problem: die verlinkung mit Facebook und Twitter geht mir leider zu sehr gegen den Strich, darum konnte ich meine Stimme nicht für dieses wundervolle Blog erheben. Ihr LeserInnen sind zu verantwortungsvoll mit ihren Daten, Frau Modeste.

  6. Tatsächlich wäre eine Anmeldung ohne Rückgriff auf externe Dienste deutlich einfacher. Schade. Trotzdem, vielen Dank für die netten Worte und diejenigen, die über ihren Schatten gesprungen sind. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere. 16 Stimmen liegt der Nächstplazierte derzeit vor mir.

  7. Verehrte Madame Modeste, liebe Mitleser,

    wenn ihr abstimmen wollt ohne eure fb/twitter oder sonstigen Accounts dafür zu nutzen, könnt ihr mit drei Klicks bei der Deutschen Well einen Account anlegen mit einer e-mail Adresse eurer Wahl.

    Ich finde, das kann man schon mal machen, wenn man von Madame Modeste darum gebeten wird.

    Stephan

  8. …. also, jetzt müssten es mindestens 26 Stimmen sein, wobei ich für einige Beiträge (insbesondere, in denen ein gewisser F. eine Rolle spielt und die mich besonders berühren) auch gut und gerne hundert Stimmen gegeben hätte!

    „docbuelle“

  9. Es gibt keinen Zwang sich über Facebook oder Twitter anzumelden. Wir bieten auch eine eigene DW-Registrierung an. Dabei hoffen wir natürlich,dass man uns (Bobs/Deutsche Welle) eher vertraut als Facebook. Wir geben die Emails jedenfalls nicht weiter. Alternativ kann man aber auch OpenID oder sogar vKontakte benutzen. Da müsste doch für jeden was dabei sein. Irgendeine Art von Registrierung muss aber leider sein, da wir sonst kein sicheres Voting anbieten könnten. Wir bitten um Verständnis.
    Übrigens: Herzlichen Glückwunsch an Melancholie Modeste zum verdienten Publikumspreis.

    Disclaimer: Ich bin der Projektleiter der Bobs.

  10. Auch von mir herzlichen Glückwunsch, zu diesem Preis, liebe Modeste.

    Wermutstropfen: die Preisverleihung ist im Juni in Bonn. Hat da jemand aus Versehen „on“ statt „erli“ getippt? Den hätte man ja durchaus auch in Berlin übergeben können, Zum Beispiel im Rahmen der re:publica. Das wäre ein schöner, großer und passender Rahmen gewesen. Kapier ich nicht!

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