Journal :: 11.05

„Nichts besonderes.“, würde ich sagen, wenn mich einer fragt. Morgens ins Büro gefahren mit dem Rad, ein bißchen gefroren. Mittags Häppchen gegessen, nichts Rechtes leider. Zwei Kannen Tee. Viel telefoniert.

Am Abend losgewollt, aber hängen geblieben an einem letzten Schreiben. Viel gegähnt, den ganzen Tag eigentlich, und schließlich im Dunkeln heimgekommen und vor der Tür fünf, zehn Sekunden daran gedacht, weiterzufahren, irgendwohin, und den leeren Tag mit etwas anzufüllen, was nicht auf der Stelle zerfließt, aber was sollte das sein.

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