Sprich mit mir

Sie kennen doch die Produkte der Schokoladenfabrik Lindt, oder? Und den Goldhasen aus Schokolade, den kennen Sie auch? Und haben Sie das große Schokoladenei gesehen, in dem ein Goldhase verborgen war, und ein vergoldeter Hase aus Porzellan war auch dabei? Ja? Und den haben Sie natürlich Ihnen nahestehenden Personen zu Ostern gekauft? Neid!

Meine Umgebung dagegen hat es ja nicht für nötig befunden, mir auch nur ein Osterpäckchen ohne Goldhasen zu packen. Meine diesjährige Osterklage und noch viel mehr lesen Sie beim Blogtalk des Herrn Weltherrscher, dem ich außerdem auch noch lauter Fragen über Blogs, Literatur, frustrierte Singles und das Geheimnis der gelungenen Lesung beantwortet habe, die vielleicht auch Sie mir immer schon mal stellen wollten.

5 Gedanken zu „Sprich mit mir

  1. Köstlich:“ Ich möchte eine Woche lang über ganz besonders groteske Heilige schreiben
    können, gar nicht schreiben, oder immerzu über den Tod und Sahnetorten referieren,
    solange, bis sogar meine sehr verehrten Lieblingsleser beim Anblick von Friedhöfen und
    Konditoreien manifeste Ekelgefühle ergreifen. “ – warten wir mal, bis dieser Augenblick
    erreicht ist! 🙂
    Mein Ostern war gänzlich anders, am Osterabend stand plötzlich meine Mutter mit
    einem 60cm-Osterei vor mir, ein handbemalres Kartongebilde, mit schönen
    Geschenken gefüllt.

  2. zu ihren essays

    möchte ich – aus meiner sicht – etwas anmerken:
    nicht immer ist es ein zeichen von desinteresse, wenn keine kommentare
    aufscheinen, sondern diese tatsache kann schlicht und einfach davon herrühren,
    dass dem beitrag nichts hinzuzufügen ist und jeder kommentar stümperhaft
    und überflüssig wirken würde !

  3. Wenn es Sie tröstet, ich hab auch nicht mal ein einziges klitzekleines Schoko-Ei bekommen. Na gut, beim Frühstück in der Markthalle waren überall welche versteckt, da hatte man sich bedienen können, aber so wollte ich das auch nicht. Das mach ich mir nicht auch noch selber, nein!

  4. Dein Ostergeschenk, Che, hört sich gut an – Herrn Lucky und mir bleibt dagegen bloß, auf die nächsten Anlässe zu warten, zu denen unsre Umgebung gefälligst etwas Hübsches zu besorgen hat. Ich bekomme, habe ich unterdessen vernommen, allerdings noch ein nachträgliche Päckchen von meinem Vater und außerdem einen großen Blumenstrauß vom J. Jammern zahlt sich halt immer noch aus. Und der Frau Walküre einen herzlichen Dank. Wollen wir hoffen, dass dem tatsächlich so ist.

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