La Polka politique

„Eigentlich“, sagt die C. und schwenkt unschlüssig ihr Weinglas hin und her, „eigentlich sollte man einer Partei beitreten.“ – „Völlig ausgeschlossen.“, schüttele ich den Kopf und stäube ein bißchen Asche ab, die an der Spitze meiner Zigarette erkaltet. An dauerhaften politischen Zusammenschlüssen stieße einen natürlich bereits die Dauerhaftigkeit der Verbindung einer Person mit einer Partei ab – denn wer weiß schon, welche Meinung sowohl er als auch die Partei in drei Monaten oder drei Jahren an den Tag legen? Wer möchte andauernd die Meinungen aller führenden Parteipolitiker verfolgen, um rechtzeitig aus dem Verbund aussteigen zu können, wenn ganz besonders dumme Ansichten über längere Zeiträume geäußert werden, und die maßgeblichen Personen auch noch daran zu glauben scheinen? – Aber natürlich ist das Schlimmste an den derzeit existierenden deutschen Parteien nicht nur ihre grundsätzliche Struktur, ihr absurdes Erscheinungsbild, ihr mitleiderregend dilettantischer Opportunismus und ihre täppische Katzbuckelei vor Leuten, die sich ihrer beruflichen Pflichten auch nicht eleganter, aber immerhin besser bezahlt entledigen: Das Schlimmste an den Parteien sind ihre Mitglieder.

Die CDU zum Beispiel. Man stelle sich eine Versammlung ländlicher Metzgermeister vor, die seit der Eröffnung ihrer zweiten Filiale auf die Frage nach ihrem Beruf angeben, einen Konzern zu leiten. Konzernleitern wie ihnen, so sind die christdemokratischen Metzgermeister überzeugt, stehe die Welt nicht nur offen, nein, sie stehe ihnen vielmehr zu, und so wandelt der parteipolitisch organisierte deutsche Mittelstand einher in der Ansicht, die Posten und Pöstchen der Republik seien quasi ihnen vorbehalten, und die Gegenkandidaten weniger Rivalen als Usurpatoren.

Das politische Denken der Metzgermeister oder ihrer Parteifreunde, der Landwirte, Amtsleiter des Gewerbeaufsichtsamts und der Filialleiter der örtlichen Deutschen Bank, zeichnet sich vor allem durch ihre – nun: Standfestigkeit aus. Niemals kommen dem Christdemokraten Zweifel, dass seine Welt die wahre Welt, und seine Auffassungen von dem Wünschenswerten für Staat und Gesellschaft unzutreffend sein könnten, und so glaubt der Christdemokrat, dass ein anständiger Mensch regelmäßig seinen Rasen mäht, und seinem Sohn Karrieren zustehen, denen die Tochter seiner polnischen Putzfrau ohnehin nicht gewachsen wäre. – Seine Frau ist nicht schön, aber adrett, seine Möbel sind nicht geschmackvoll, aber teuer; worüber er lacht, ist zum Weinen, aber immerhin neigt er nicht zur Weltverbesserung auf Staatskosten, so dass es durchaus möglich ist, ihm aus dem Wege zu gehen, wenn man einen Parteieintritt vermeidet.

Da ist die SPD schon anders unterwegs. Besessen von der schon an und für sich uncharmanten Idee einer Welt, die einer aufgeräumten Zechensiedlung der Sechziger Jahre nicht unähnlich ist, machen einen Sozialdemokraten andere Leute und ihr unordentliches Leben nervös. Sind die unordentlichen Leute arm und ungebildet, so fällt die SPD gern mit einem Haufen tantenhafter Vorschläge über die armen Leute her, denen sie ihr Fernsehglück mit Bier aus irgendwelchen obskuren Gründen nicht gönnt. Sind die unordentlichen Leute dagegen wohlhabend, so reagiert der sozialdemokratische Grundschullehrer oder Sachbearbeiter im Jugendamt mit einem zart verhüllten, pastellgelben Neid und schrecklich phantasielosen Analysen, die sämtlich darauf hinauslaufen, die beneideten Leute in ihrer Unordnung müssten irgendwie unglücklich sein.

Im Gegensatz zur CDU immerhin verfügt die SPD über eine, wenn auch skurril verhutzelte Romantik, die etwas mit harter Arbeit zu tun hat, mit der ehrlichen Haut von Franz Müntefering, schwitzenden Fußballern und Grillabenden in der Schrebergartenkolonie Eintracht. Isst der politische Konservatismus gern Schweinshaxe oder Königsberger Klops, so hängt die Sozialdemokratie – wenn sie nicht gerade Würste grillt – einem geradewegs den Sechziger Jahren entsprungenen Fernweh an. Hier – und nur hier – gilt der Grillteller Akropolis bis heute als eine Speise, gegen die sich nichts einwenden lässt, und Schweinefleisch süß-sauer als Ausweis echter Weltoffenheit.

Mit der Kunst haben es Rechte wie Linke allseits nicht so sehr. Dass man Geschmack nicht kaufen kann, findet die Sozialdemokratie eigentlich skandalös undemokratisch – die Konservativen dagegen fänden, wie man ihren Häusern ansehen kann, diese Auffassung rundheraus falsch, wenn sie sich denn jemals über die Käuflichkeit der Schönheit Gedanken gemacht hätten. Eines aber muss man der SPD lassen: Ihre Intellektuellen wirken stets ein wenig protestantisch-freudlos, aber immerhin wie besonders kluges Fleisch vom eigenen Fleische. Die intellektuelle Rechte dagegen stellt seit den Zwanziger Jahren eine Schimäre dar, eine denkende contradictio in adiecto, und die Vorzeigedenker der Konservativen wirken nicht wie die gesteigert intelligente Version der eigenen Leute, sondern wie vollkommene Fremdkörper, die nur aufgrund ihrer Willfährigkeit nicht als überkandidelt verstoßen werden.

Eine denkende Partei aus evangelischen Professoren wäre dagegen gern die FDP, die in der Realität allerdings aus alten Handwerksmeistern und jungen Gebrauchtwagenhändlern besteht. Im Gegensatz zum strotzend-selbstsicheren Konservativen ist der Liberale in der Welt seiner Wünsche allerdings nie so ganz zu Hause, statt economy möchte er business fliegen, und dieser Wunsch macht ihn hart, spitz und zumindest verbal etwas aggressiv. Der Liberale hadert in aller Regel mit der Welt, die nicht so will er wie er, und ob er sie schlicht als ungerecht gegenüber jungen Gebrauchtwagenhändlern empfindet, oder ob der Ärger vielleicht doch aus purer Besserwisserei herrührt: Die FDP ist eine Partei, bei der man die Differenz zwischen Wille und Wirklichkeit als geradezu komisch empfindet. Man verdankt den Bemühungen ihres Vorsitzenden ergötzliche Stunden der Naturbetrachtung, indes – Mitglied sein kann man da natürlich nicht.

Die GRÜNEN dagegen erträgt man, wie man einen alten Erdkundelehrer erträgt. Gern würde der wirklich nette Pädagoge aus dem Nähkästchen der Befreiungsbewegungen plaudern, gern etwas über seinen heldenhaften Kampf gegen die Errichtung von Flughäfen und für die Erhaltung historischer Bauernhäuser erzählen, allerdings haben ihm Generationen lachlustiger Schüler beigebracht, dass dies nicht das Interesse der nachfolgenden Generationen findet, die oberflächlich zu finden, ihm ein hartnäckiger Jugendwahn zumindest öffentlich verbietet. Um nicht unangenehm aufzufallen, hat er natürlich heute auch keinen Bart mehr, und er trägt betont lässige Anzüge, von denen er annimmt, sie würden ihm ein Air italienischer Lebensart verleihen.

Die GRÜNEN haben in den letzten Jahrzehnten mit einer Menge ihrer Ansichten letztlich recht behalten, und dieser Umstand ist es, der sie unerträglich macht, denn während die Großvätergeneration aus naheliegenden Gründen ihre Heldengeschichten nur selten zum besten gegeben hat, posaunen die GRÜNEN ihre Verdienste gern lauthals in die Welt. Immerhin isst man überraschender Weise in ihren riesigen Küchen oft besser als in den Esszimmern der CDU. Zum Beitritt vermag dies trotzdem kaum zu verleiten, denn immer dann, wenn man die GRÜNEN halbwegs als etwas trocken, aber essbar eingeordnet hat, stellt sich irgendein prominentes Mitglied vor die Presse und erzählt unter dem Beifall seiner räudigen Kreuzberger Mitglieder irgend etwas ganz Unglaubliches.

„Na, das geht natürlich gar nicht.“, zuckt die C. die Schultern, und dann sprechen wir von einer Republik, die es so nicht gibt, die unangestrengt wäre, lächelnd, geschmackvoll in ihren Worten und zurückhaltend mit ihren Taten, und so weit weg, dass man sie nicht einmal bemerkt: Nichts als eine unsichtbare, ordnende Hand hinter den Kulissen und ein würdiger, älterer Herr irgendwo in einem Schloss, der wohlgesetzte Reden im Fernsehen verliest.

10 Gedanken zu „La Polka politique

  1. So. Nun ist es passiert.

    Neulich war es schon fast so weit – als sie eine sozialdemokratischen Musterbiografie die Ganzheit des Seins auf den Kopf fallen ließen.

    Nun aber kann ich mich nicht länger zurückhalten:

    Frau Modeste: Das ist wunderbar geschrieben!

    Nur damit Sie, Frau Modeste, nicht nachher noch denken: „Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein.“

    Ich gucke täglich. Bei Ihnen.

    Texte wie dieser sind der Grund dafür …

  2. REPLY:

    Klasse geschrieben, abgesehen davon, dass sich wunderbar politisch aktiv sein lässt,
    ohne jemals einer Partei anzugehören. Zur FDP wäre zu ergänzen, dass sich dort ganz
    viele Zahnwälte, Immobilienmakler und Steuerberater finden, deren schlimmste Sorge
    die ist, ob der Porsche Cayenne oder doch eher der Z4 das richtige Auto für die Ehefrau ist.
    Dann wäre da noch die Linkspartei, die in zwei Flügel zerfällt: Einen östlichen, der aus
    sauertöpfischen Alt-DDR-Bürgern besteht, die gerne eine Art DDR light mit westlichen
    Fördergeldern, ohne Mauer und Honecker, aber mit schmissigen Paraden und
    FDJ-Freizeiten hätten, und einen westlichen, der eigentlich genauso ist wie die Grünen,
    nur etwas knapper bei Kasse, eher Lederjacken oder exklusive Outdoorklamotten als
    italienisch inspirierte Anzüge tragend, und gegenüber den Grünen mit einer permanenten
    Vorwurfshaltung durch die Welt rennt. Diese Linken haben es weniger mit der Ökologie
    als primär mit Menschen- und Arbeitnehmerrechten, nur werden ihre regelmäßig
    stattfindenen Montagsdemos ebenso regelmäßig ignoriert.

    Zur CSU kann eigentlich nur der Don was schreiben, ich bin aber sicher, dass diese sich
    von der Beschreibung der CDU deutlich unterscheidet.

    Denke ich 25 Jahre zurück, war das Bild der Parteien entschieden anders, zum Beispiel
    waren die Grünen wirklich kämpferisch (und bekleidungstechnisch eher dem Standhalten
    gegenüber dem Wasserwerfer angepasst), und die CDU hatte noch eine deutlich braune
    Komponente, und mitunter rrrrrrrasselte da noch der Herrenmenschenton.

  3. Wer außer Frau Modeste hätte eine ästhetische Kritik der Parteien schreiben können? Wobei mir das Onkelhafte bei all den Parteien noch etwas fehlt: Dieses „ich weiß, was Du brauchst, stupid“. Das macht sie alle ekelerregend.

  4. applaus

    danke, das ist wunderbar auf den punkt gebracht.
    die einzige schlußfolgerung daraus (und auch aus dem letzten abschnitt, der vision) ist: wir brauchen eine monarchie. gut aussehend, eloquent, belastbar. das wäre auch ein guter anlaß für ein wirklich wichtiges fernsehcasting: deutschland sucht den könig. denn die debilen hohenzollern können wir doch wirklich nicht mehr zurücknehmen. außerdem wäre ein königscasting demokratisch und um es mal grün auszudrücken: nachhaltig.

  5. REPLY:

    JEDE NACHT UM HALB EINS WENN DAS FERNSEHEN RAUSCHT
    LEG ICH MICH AUFS BETT UND MAL MIR AUS
    WIE ES WÄRE WENN ICH NICHT DER WÄRE DER ICH BIN
    SONDERN KANZLER KAISER KÖNIG ODER KÖNIGIN
    ICH DENK MIR WAS DAS MERKEL KANN DAS KANN ICH AUCH
    ICH WÜRD VIVALDI HÖRN TAGEIN TAGAUS
    ICH KÄM VIEL RUM UND WÜRD NACH USA REISEN
    GEORGIE MAL WIE WALDI IN DIE WADEN BEISSEN

    DAS ALLES UND NOCH VIEL MEHR
    WÜRD ICH MACHEN‘
    WENN ICH KÖNIG VON DEUTSCHLAND WÄR
    DAS ALLES UND NOCH VIEL MEHR
    WÜRD ICH MACHEN‘
    WENN ICH KÖNIG VON DEUTSCHLAND WÄR

    Aber, dabei heißt es natürlich: Alle oder keiner!

  6. Sie haben die wunderbarste Begründung für das wachsende Phänomen der Nichtwähler und Politverdrossenen geschrieben, die ich mir vorstellen kann. Nur – die Frage muss erlaubt sein – wie kommt man da raus? Mir fällt nix ein – so sehr ich auch darüber grüble. Und das macht mir Sorgen. Weil scheinbar neimandem etwas einfällt.

  7. Stimmt, lieber Don – als Kind war ich verrückt nach den Fleischplatten der Griechen, die in den auf meine Kindheit folgenden zwanzig Jahren indes so gründlich aus der Mode gekommen sind, dass die Vorliebe der SPD-Ortsvereine, dortselbst in einem Hinterzimmer zusammenzukommen, heute einigermaßen auffällig genannt werden darf. Sehr hübsch übrigens an der Sozialdemokratie auch immer dieser Verweis auf den Wohlgeschmack ausländischer Spezialitäten, wenn Sozialdemokraten versuchen, ihrer Wählerschaft die tiefsitzende Skepsis gegen landfremden Personen abzugewöhnen. Ob die das dann wirklich selber glauben, oder ob es nur Ausdruck der von dem – übrigens herzlich zurück willkommen geheißenen – Herrn Bandini zu recht gegeißelten Überheblichkeit ist – kurios bleibt es so oder so.

    Diese dummschlaue Überheblichkeit der meisten Politiker, auf die Herr Bandini hier anspielt, gehört übrigens tatsächlich zu denjenigen Faktoren, die an der organisierte Politik am abstoßendsten wirken: Dieser Glaube, die meisten Leute seien so dumm, dass man ihnen die Wahrheit nicht nur nicht schulde, sondern sie nicht einmal verraten dürfe. Als sei das nicht genug, wird der Unverstand des „Mannes auf der Straße“ dann gern denjenigen entgegengehalten, denen man sich in der Diskussion als unterlegen erweist – das sei ja alles gut und schön, heißt es dann, aber der Mann auf der Straße verstünde nicht…. da hört man besser gar nicht hin.

    Die unorganisierte Politik, Che, habe ich, pardon an die Beteiligten, indes auch nicht eleganter in Erinnerung, und die Montagsdemo ist natürlich geradezu der Oberlippenbart der Politik: Vollkommen unmöglich, hässlich, von Grund auf disqualifizierend, aber bei sehr, sehr amüsanten Leuten eine interessante Brechung der Perfektion, die, wie wir alle wissen, ja zu recht als uninteressant gilt.

    Die Politikverdrossenheit, Herr Mayer, beunruhigt mich ehrlich gesagt weniger. Da die Ministerien auch ohne Leitung ganz gut vor sich hin regieren, und es stets genug eitle Kandidaten für die Abgeordnetensessel gibt, wird das schon laufen, irgendwie. Die Politik ist mir ja sehr egal, solange ich da nicht mitmachen muss. Nach den Erfahrungen mit Erbmonarchien bin ich für ein Königtum allerdings, Frau Kittykoma, eher nicht zu haben, und den Ergebnissen eines Wahlkönigtums mit Auslobung im Fernsehen misstraue ich aus Gründen, die ich hier wohl nicht darzulegen brauche.

    Und zum Ende dieses wieder viel zu langen Kommentars: Vielen Dank an den unbenannten Herrn, und allseits gute Nacht.

  8. REPLY:

    Von der unorganisierten Politik, zumindest dem, was ich darunter verstehe,
    hast Du, liebe Modeste, keine Ahnung, was aber nicht schlimm ist, da Du ja
    erklärtermaßen unpolitisch ist. Nur so viel: sehr vieles davon spielt sich außerhalb
    der Öffentlichkeit ab. Ob etwas elegant ist oder nicht, ist natürlich Bewertungssache,
    und in meinen härteren Zeiten waren straighte Fightergestalten am Bauzaun eine
    durchaus elegante und sportliche Angelegenheit, der mit einer schönen Präsentation
    und gutem Essen gehaltene Vortrag im Rahmen politischer Bildungsarbeit hätte vom
    Ambiente her hingegen sicher Deinen Gefallen gefunden, obwohl Dich das Thema nicht
    interessiert hätte. Und ansonsten sind politische Kleingruppen noch viel genüsslicher
    zu portraitieren als die von Dir Geschilderten, da höheres Bizarritätspotenzial, aber auch
    mehr Licht und Schatten. Insofern greife ich Dein Posting mal als Anregung für mein
    eigenes Blog auf. Zum ausländischen Essen habe ich ja, wie allgemein bekannt, meinen
    eigenen Bezug, kann ich mich doch noch daran erinnern, dass in meiner Kindheit
    Pizza backen oder zum Türken essen gehen als politische Handlung begriffen wurde, die
    sich gegen die gegen unterm Nationalsozialismzs sozialisierte als dumpfdeutsch begriffene
    Elterngeneration richtete, und bis heute kritisiert mich mein Vater wegen der Vorliebe
    für undeutsche Speisen als Verächter der eigenen Kultur. Schweinshaxe mit Sauerkraut,
    Kassler Kotelett mit Senf, dazu viel Bier, das würde ich als das typische CDU-Essen
    beschreiben. Und Grüne gehen gerne zum Italiener, Spanier oder Araber oder ins
    vegetarische Restaurant, für die Linkspartei sind eher Kulturrestaurants z.B. mit Galerie
    sowie Mexikaner, Kurden oder Cuba-Style-Restaurants sowie traditionelle
    Arbeiterkneipen üblich, für Autonome überschneidet sich der Geschmack von Grünen und
    Linkspartei miteinander und mit Ethno-Küche in Kulturzentren (so wie das, wo
    wir zusammen spiesen) sowie kostenlosen veganen Volksküchen (wo Saboteur Che dann
    schon mal Pute zubereitete), und das braune Pack isst gerne in Restaurants mit Namen
    wie „Fürst Bismarck“ oder King´s Arms and Swords“, aber auch bei rechten Türken
    möglichst viel Fleisch mit möglichst viel Bier.

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