Fatum

Er habe, sagt der J.2, jüngst die V. wiedergetroffen, und ich nicke. Mit der V. sind wir einst – lang, lang ist’s her – gemeinsam zur Schule gegangen, irgendwann in den Neunzigern in einer ziemlich kleinen Stadt. „Was macht sie jetzt?“, frage ich den J.2, und dann jagen wir unsere Kinder von zwei großen, gefährlichen Hunden weg und sprechen zehn Minuten überhaupt nicht.

„Gar nichts.“, sagt der J. ein wenig atemlos, als die Kinder wieder brav geradeaus laufen, und ich nicke. Ich habe nichts anderes erwartet, bedeutet das. Die V. war nämlich schon immer vorwiegend im Nichtstun ganz besonders gut, und alles andere konnte sie eher so lala. Mathe etwa. Oder Latein. Und Deutsch, ach: Eigentlich alles. Nur in Sport war sie passabel.

So ziemlich jeder mochte, glaube ich, damals die V. Besonders die Jungen. Die V. war nämlich nicht nur hübsch, also so auf eine geschmackvolle hellbraun-pagenkopfhafte Weise. Sie galt auch als sanft, als still, als freundlich und als gute Zuhörerin, und so saß sie auf jeder Party irgendwo herum, die irgendjemand im Jahrgang gab, und lächelte ruhig und etwas somnambul vor sich hin. Ich sehe sie vor mir auf unserem Abiball in einem elfenbeinfarbenen Kleid mit Perlenstickerei am Hals, wie sie den ganzen Abend mit dem M. tanzte, der heute in den USA über die Gewerkschaftsbewegung in den Zwanzigern forscht. Sie strahlte den ganzen Abend und am Samstag drauf zog sie nach München, weil da der M. damals studierte.

Ich mochte die V. nicht so besonders, und zwar aus schierem Neid. Ich hätte mir nämlich damals ohne groß zu überlegen den kleinen Finger abgehackt, um einen ähnlichen Popularitätsgrad zu erlangen, wie ihn die V. einfach so und ohne irgendetwas dafür zu tun besaß. Ich dagegen hatte so ungefähr drei Freunde, und der Rest des Jahrgangs lud mich nur als eine Art Zubehör meiner besten Freundin N. ein, ohne die eine Party nicht vollständig gewesen wäre. Ich lästere nur deswegen nicht über die V., weil mir schon klar war, dass jegliche üble Nachrede allein mir und nicht der V. zum Nachteil gereichen würde.

Nach dem Abitur sah ich die V. nicht wieder. Ich hörte zwar irgendwann, dass sie nach Berlin gezogen war, auch, dass sie geheiratet hatte. Dass ihr Mann Amerikaner war, beruflich ziemlich erfolgreich. Dass sie ihr Studium erst auf Eis gelegt und dann abgebrochen hatte. Dass sie zwei Kinder bekam, einen Buben und ein Mädchen. In dieser Reihenfolge. Dass sie erst in Prenzlberg wohnte, und dann in Pankow ein Haus bezog. Gearbeitet hat sie, glaube ich, nie.

Eine großartige Gastgeberin sei sie, hörte ich, eine fabelhafte Köchin, und zuletzt im letzten Herbst  postete irgendwer von den ganz alten Freunden ein Bild auf facebook, stimmungsvoll unscharf, wo sie in einem weißen Etuikleid inmitten einer Gruppe von Leuten auf einer Veranda stand, ein Glas in der Hand. Ich glaube, sie lachte.

Es gehe ihr nicht gut, sagt der J.2 mir heute, und ich schaue auf. Dass es der V. einmal nicht gut gehen würde, scheint mir regelwidrig, irgendwie falsch. Die V. suche derzeit nach einem Job, fährt der J.2 fort, und ich schüttele den Kopf. Was sie denn machen wolle, frage ich den J.2, und er zuckt ratlos mit den Schultern. Sie könne ja nichts, die V., meint er, und dann murmelt er irgendetwas von Boutiquen oder Büros, die eine Dame fürs Protokoll oder so brauchen.

Nur noch zwei Jahre bleiben der V., höre ich, dann liefe der Unterhalt aus. Denn es ist heute so, dass eine geschiedene Frau – und eine solche, höre ich, sei seit kurzem die V. – nur noch Unterhalt bekommt, wenn die Kinder klein seien. Das treffe auf die Kinder der V. aber nicht mehr zu. Überdies sei es wohl so, dass der Bub wieder zurück in das Haus in Pankow wolle, wo nun der Exmann der V. mit seiner neuen Freundin wohne, die demnächst wohl seine zweite Frau sein werde, und dann werde der Unterhalt noch geringer. Der Exmann der V. habe ihr zwar das Ferienhaus der Familie gelassen. Das aber sei irgendwo im Spreewald und damit nichts für immer.

„Oje.“, sage ich und tatsächlich tut mir die V. leid. Wir sind 38, da findet sich vielleicht auch nicht so ganz einfach ein neuer Mann, der die Versorgung auf dem gewohntem Niveau übernimmt. Und auch ein neues Studium, ein neuer Beruf, ist mit 38 nicht mehr so leicht wie mit 28, zumal, wenn man nicht zu den Leuten gehört, denen Lernen überhaupt noch nie so besonders leicht gefallen ist. Vielleicht wird es der V., überlege ich mir, in Zukunft nie wieder so gut gehen wie bisher, und als ich darüber nachdenke, was das wohl bedeutet, im Volkspark auf dem Weg nach Hause, empöre ich mich dann doch ein bisschen, weil das Ganze mir auf einmal ungerecht erscheint, die kleine Wohnung in Moabit oder so, die ungewohnte Sparsamkeit. Selbst zu putzen, Überweisungen von zu Hause und Verabredungen absagen, weil das Geld nicht mehr reicht für die gewohnten Lokale.

Wieso ungerecht, frage ich mich dann, auf dem Weg die Hufelandstraße hinab nach Hause, und finde keine Antwort. Mit Leistung oder Verdienst hat das doch nichts zu tun. Nur damit, taste ich mich vor, dass es vielleicht doch ein Los gibt, das uns allen fallen soll, und das für die V. etwas anderes vorzusehen schien als das, was nun vielleicht folgt.

(Aber vielleicht ist das alles Käse.)

25 Gedanken zu „Fatum

      1. Mir auch. Nicht nur, dass ihr ihre Lebensplanung komplett um die Ohren flog, sie dürfte auch emotional ziemlich geknickt sein. Damals kam es ihm wahrscheinlich zupass, dass sie ihr halbherziges Studium aufgab und sich um Kinder und Haushalt kümmerte, nun rächt es sich bitter, dass sie „nichts gelernt“ hat. Man kann ihr nur wünschen, dass sie sich bald wieder berappelt und doch noch eine Ausbildung macht – immerhin hat sie noch mindestens 29 Jahre bis zur Rente. Auch wenn ihr das Lernen noch nie leicht gefallen ist, hat sie gegenüber 16- bis 18-Jährigen auch Vorteile. Gerade jetzt ist die Zeit, in der die ersten Ausbildungsverträge schon wieder gekündigt werden, bis November wird noch nachvermittelt.

        1. Es wäre ihr zu wünschen. Und irgendwie finde ich es doch ein wenig ungerecht, dass das Leben für ihren Ex einfach so so weitergeht.

  1. ich denke, die v. ist nur ein wenig hinter ihrer zeit zurück. woran sie vermutlich nicht allein schuld ist. irgendwer (ihr ex?) muss das alles ja gut und richtig gefunden haben. früher sahen viele weibliche biografien so aus. und alle welt, einschließlich des gesetzgebers, fand das richtig und unterstützte es. vermutlich hat sie jetzt eine harte zeit vor sich, aber auch noch genug gelegenheit, etwas zu ändern. mit etwas glück findet sie heraus, dass sie noch mehr kann als kochen und gastgeben.

    1. Tatsächlich empfinde ich das als ungerecht: Zwei Menschen sind sich einig und richten ihr Leben nach einem sehr traditionellen Modell ein. Dann scheitert die Beziehung, und den Preis des Modells soll nur eine Partei zahlen. Einleuchtend wäre es mE, in einem solchen Fall müsste der Mann die Frau anstellen und versichern.

      1. früher nannte man das „unterhalt“. 😉
        in wahrheit sollte nun kein unterhalt mehr gezahlt werden, sondern so eine art entschädigung oder abfindung für nicht mehr rückholbare lebenszeit. denn, machen wir uns da nichts vor, dieses hausfrauendasein ist nicht unbedingt ein zuckerschlecken. wenn ER allzu klare vorstellungen von dem hat, was sie machen, darstellen und wie sie ihn repräsentieren soll, ist das genauso eine arbeit wie ein bezahlter job. diese abfindung, stelle ich mir gerade vor, sollte nicht unter dem betrag liegen, den in all den jahren bezahlte kräfte erhalten hätten. denn eine allein mit einem geregelten achtstundentag hätte das nicht bewältigt. mit einem solchen, in vermutlich mittlerer sechsstelliger höhe, betrag ausgestattet, ließe sich evtl. dann doch noch einmal durchstarten.

        1. Tatsächlich fände ich eine richtige Anstellung richtig. Also so mit Renten- und Arbeitslosenversicherung. Das würde auch die Witwenrenten etc. überflüssig machen, mit denen heute Leute, die irgendwo arbeiten gehen, den Hausfrauen und ihren Gatten noch nachträglich das Lebensmodell finanzieren.

      2. @erphschwester: Es ist ja nun nicht so, dass da so drei Jahre lang ein „Gehalt“ bezahlt wird, und alles ist vorbei. Rentenansprüche, Zugewinn, da wird immer noch ganz schön verteilt bzw. ausgeglichen. Das rechtfertigt sich beim traditionellen Modell, so jedenfalls die Vorstellung, dadurch dass es dem einen ermöglicht, mehr zu verdienen und hinzu-zu-gewinnen, als wenn beide arbeiten und sich um Haushalt Küche Kinder Hund Blubb kümmern.
        Tückisch sind freilich die Ehen, wo der Zugewinn nicht groß war, wo der Mehr-zu-gewinnende trickst und Vermögen verschiebt, oder wo es schlicht einen Ehevertrag gibt, der nicht so dreiste Klauseln enthält, dass er wirksam ist. Die Gerichte und der eigene gute Anwalt kann da viel korrigieren, aber es bleibt sicherlich eine unbefriedigende Lücke.
        Aber was ist das kleinere Übel: das „EinmalZahnarztgattinImmerZahnarztgattin“ Modell oder ein Modell welches es beiden abverlangt, nach einer gewissen Zeit und nach Durchführung eines ausgleicht dann wieder auf eigenen Füßen zu stehen? Und: das soll jetzt nicht falsch rüberkommen, aber will man wirklich ewig von dem oder der Verflossene(n) abhängig sein? Passt das, was für unsere Eltern in dne 60ern, 70ern noch in Ordnung war, ins Jahr 2013? Diese Entscheidung hat der Gesetzgeber getroffen, und sie ist sicherlich eine politische, nicht unbedingt aber eine auf maximale Gerechtigkeit bis ins Allerkleinste.

        Die Frage „wo läge dann der vorteil einer ehe“ ist aber auch durchaus berechtigt. Die CSU hat, unter Verweis auch auf Art. 6 Grundgesetz, letztlich genau so argumentiert. Sie befinden sich also durchaus in Gesellschaft, ob es für Sie eine angenehme ist, kann ich nicht beurteilen.

  2. „…oder so, die ungewohnte Sparsamkeit. Selbst zu putzen, Überweisungen von zu Hause und Verabredungen absagen, weil das Geld nicht mehr reicht für die gewohnten Lokale.“

    so, so: selbst putzen, obwohl man ja sonst nichts geldwertes zu tun hat – das soll hart sein?! da wünsche ich ja bloß, dass am ende des abstiegs eine stelle als reinigungsfachkraft wartet – hartz 4 ist zu gut für solche bornierten menschen. wobei ich übrigens jedem gescheiterten malocher den doppelten sozialhilfesatz gönne.

    1. Ich empfinde Ihren Kommentar als, offen gestanden, reichlich bösartig und kleinlich. Was ist denn dagegen zu sagen, dass jemand ungern putzt? Ich putze auch ungern, ich habe mir schon als Referendarin mit knappem Budget eine Putzfrau geleistet. Nicht, weil ich es erniedrigend finde zu putzen, sondern weil ich es ungern tue. Gestehen Sie das doch bitte auch anderen zu.

      1. die putzfrau putzt nicht, weil sie gerne putzt, sondern weil sie es tun muss um zu überleben. wenn nicht die lebensumstände sie zwingen würden, für allzu billiges geld zu arbeiten, wären putzarbeiten so teuer, dass ein referendarengehalt dafür nicht mehr reicht.

      2. Sind Sie sich da sicher? Ich meine aus persönlichem Erleben, die meisten Putzfrauen machen ihren Job so gern, wie Leute eben ihren Job machen. Unsere Putzfrau beispielsweise mag gerade unseren kleinen Kerl gern, spielt viel mit ihm und macht nicht den Eindruck, ungern zu arbeiten.

    2. Also das ist aber ein bisschen eng gesehen – wieviel Leute machen denn einen Job der ihnen wirklich Spass macht? Die sind ja wohl in der Unterzahl. Die meisten machen ihre Arbeit nun mal um Geld zu verdienen. Davon mal ab: meine Putzfrau hat einen ordentlich höheren Stundenlohn als ich. Da ich putzen auch nicht leiden kann, ist sie mir das wert. Geh ich halt selten abends weg, hab‘ dafür aber eine Tätigkeit die ich nicht leiden kann von der Backe.
      Hat auch nichts mit zu Schade sein zu tun – wär ich arbeitslos würd‘ ich auch putzen notfalls. Glücklicherweise besteht die Notwendigkeit halt nicht.

      1. Die Antwort auf die Frage, wie gerne jemand seinen Job macht, dürfte von Mensch zu Mensch recht verschieden ausfallen und nur von jedem selber zu beantworten sein. Ein ganz guter Orientierungspunkt für einen selber könnte sein, inwieweit man sich vorstellen kann, seinen Job (bzw. weite Teile davon), auch ohne Bezahlung auszuüben. Oder würde man dann seine Zeit und seine Energien doch sehr viel mehr in andere Tätigkeiten stecken wollen? Gibt es Menschen, die gerne putzen? Sicher, und das ist okay, und es gibt auch Menschen, die es eben auch gerne ohne Bezahlung machen. Gibt es Menschen, die nicht gerne putzen? Klar, und das ist okay. Gibt es Menschen, die andere für eine Arbeit bezahlen, die sie selber zwar machen könnten (rein von ihren Fähigkeiten her), aber nicht machen wollen? Klar, und das ist okay, das wird zwischen den Beteiligten entschieden. Als Orientierungspunkt, wieviel es einem wert ist, das so zu lösen, kommt mir der Gedanke, mehr (oder genau so viel vielleicht?) für diese Arbeit zu bezahlen als (wie) man selber verdient, interessant vor.

  3. @modeste @erphschwester
    Ich fürchte, das klassische Modell funktioniert wirklich nur, wenn Trennung absolut ausgeschlossen ist, es ist eben eine Symbiose. Ich verstehe Frauen, die darüber klagen, dass sie sich zurückgestellt haben und nun in Armut fallen oder auf genau den gesellschaftlichen Status, den sie als Person ohne den Support des Mannes erreichen können. Ich verstehe aber genauso Männer, die einer Frau ein gutes Leben ermöglicht haben, selbst unbestreitbar große Vorteile davon hatten, und nun, nach Ende dieses Versorgungsverhältnisses, nicht noch immer und immer wieder für jemanden verantwortlich sein wollen, der sein Leben nicht mehr teilt.
    (Ich habe da Mails von einer Ex mitbekommen… Dass sie den hoffnungsvollsten Jungchef geheiratet hat, war ihre Karriere. Nun nisten in den Pelzmänteln Motten, die von der Abfindung gekaufte Geschäftsführerexgattinenwohnung erzeugt ruinöse Nebenkosten und kein neuer Mann möchte Big Spender sein, denn in der Zielgruppe haben sie alle eine Ex zu versorgen. -> So viel zu dem sechsstelligen Betrag. Es dauert Jahre, bis man sich wieder erdet, wenn man einen bestimmten Lebensstil erst mal gewohnt ist.)
    Ich hatte selbst mein Leben lang große Sehnsucht nach dem konservativen Modell. Ich wäre wahrscheinlich eine gute Gattin geworden. Die starke Frau hinter einem großen Mann. Unter den modernen Umständen ist mir die Karriere lieber gewesen.

    1. Ich denke auch, die großen Zeiten des Versorgermodells sind vorbei. Kürzlich las ich allerdings, dass die meisten Männer die Emanzipation über seien. Ich nehme aber an, jene wünschen sich zwar die Hausfrau zurück, die nacheheliche Versorgung möchten sie aber nicht übernehmen.

      1. Und ich las kürzlich zudem auch noch, dass das traditionelle Rollenmodell wieder mehr Anhänger unter jungen Leuten findet, sowohl Männern als auch Frauen. Du liebe Zeit. Das hat doch bei vielen Frauen aus der Generation unserer Mütter schon nicht mehr dauerhaft funktioniert.

  4. Definitiv, alle Seiten wünschen sich gerade die eierlegende Wollmilchsau.
    Die Männer die weiche, romantische, zurückhaltende Frau, die eine gute Hausfrau ist, aber auch gutes eigenes Geld verdient und die Frauen den erfolgreichen (Ver)führer, der sie beschenkt und ihnen ein schönes Leben gewährleistet, bei dem sie aber auch Mitsprache recht haben und der sich mit ihnen Hausarbeit und Kinder teilt.
    Wer sich auf das konservative Modell einläßt, ob Frau oder Mann, zahlt den Preis nach der Trennung. 25 Jahre ging es zu Lasten der Männer, nun geht es zu Lasten der Frauen.

  5. Und trotzdem ist es nicht schön für die arme V.
    Als damals das Gesetz geändert wurde, gabe es keinerlei Aufmucken von der Frauenseite aus. Ich denke mir, dass der Grund der war, dass die Frauen, die begriffen haben, was es bedeutet und wo das endet, nichts gesagt haben. Sie waren ja berufstätig. Die Hausfrauen haben sich nicht darum gekümmert oder es schlichtweg nicht verstanden, was da läuft. Und sie sind jetzt die Dummen.
    Ich kenne Frauen, die junge geheiraten haben, aus dem Zuwanderermilieu stammen und nun keinen Beruf haben. Und sie sind froh, an der Kasse bei Penny zu sitzen oder Putzstellen zu haben. Und der Unterhalt für die Kinder muss über das Jugendamt erstritten werden. Derweilen holt der Mann die Kinder fürs’s Wochenende und schenkt ihnen teures zeugs und macht spektakuläre Ausflüge mit der neuen Frau.
    Wenn das nicht traurig ist, ist nichts mehr traurig.

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