Elend Einfamilienhaus

Man versteht es nicht. Aber irgendetwas muss an der Idee dran sein. Irgendetwas treibt bis dahin ganz normale Leute, mit Mitte 30 die Innenstadt zu verlassen und sich irgendwo am Stadtrand ein Haus zu bauen. Irgendetwas muss diesem Haus anhaften, dass Leute ein klein bißchen den Verstand verlieren, denn bei Licht betrachtet ist es doch so:

Häuser liegen am Ende der Welt, und das ist in Berlin ganz schön weit weg. Es baut sich ja keiner ein Haus im Prenzlauer Berg. Noch von Glück reden kann derjenige, der in Pankow oder Wannsee ein Haus besitzt, da fährt wenigstens noch die S-Bahn und es gibt Geschäfte, Eisdielen und Pizzerien. Die Mehrzahl der Häuslebauer aber zieht aus Geldmangel irgendwo hin, wo es schlechthin gar nichts gibt außer anderen Einfamilienhäusern, die im schlimmsten Fall – weil vom selben Bauträger errichtet – alle gleich aussehen und dicht an dicht in handtuchgroßen Gärten stehen. In den Garten passt dann knapp eine Schaukel samt Sandkasten. Grillen kann man nur, wenn die Nachbarn nicht zu Hause sind.

Weil die Häuser so weit weg von der Innenstadt stehen, sitzen die Bewohner nur noch im Auto. Morgens und abends dauert der Weg zur Arbeit eine Stunde, so dass selbst derjenige, der nur acht Stunden täglich arbeitet, zehn Stunden benötigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn er dann erst mal zu Hause ist, fährt er natürlich auch nirgendwo mehr hin. Schließlich würde das ja wieder eine Stunde Hin- und Rückweg kosten, so dass ein Kinobesuch, ein schneller Drink nach der Arbeit mit einer Freundin, das spontane Klingeln bei Freunden, bei denen noch Licht brennt, komplett ausfallen. Entweder hat man dann ein tierisches Glück und die Nachbarn sind reizende Leute. Oder man hat dieses Glück nicht, dann muss man seinen Partner schon sehr unterhaltsam finden, denn Freunde hat man fortan nur noch theoretisch.

Zu alledem sind Häuser teuer. Okay, eine Wohnung im Prenzlauer Berg ist auch nicht umsonst, aber der fragwürdige Zauber des Hausbesitzens verführt Leute reihenweise dazu, sich in Kleinmachnow oder Lichterfelde West Häuser zu kaufen, die sie sich so gerade noch und eigentlich schon nicht mehr leisten können. Ab sofort reicht es dann natürlich nicht mehr für grandiose Gelage im Grill Royal, für Drinks galore in der King Size Bar. Für ein Wochenende in Paris, ein wunderschönes Gemälde, ein paar Schuhe von Loboutin. Alle Entscheidungen der nächsten Jahre, ach: Jahrzehnte, werden von der Notwendigkeit vorgegeben werden, das Haus zu finanzieren, und wenn es um die Frage geht, wer ein Jahr sein Büro verlässt, um ein Kind zu betreuen, wird es nicht danach gehen, was man sich so als wünschenswert vorstellt, sondern wer (wer wohl?) gerade weniger verdient.

Auch nicht wesentlich besser sieht es aus, wenn nicht die Bank, sondern die Eltern das Haus finanzieren. Ich habe keine wirklich repräsentativen Daten über die Frage, wie häufig Eltern einspringen. Ich meine, es müsste ungefähr in der Hälfte aller Fälle die Familie das Haus bezahlt haben, und natürlich ist auch das nicht umsonst. Man zahlt zwar keine Zinsen. Im besten Fall zahlt man gar nichts, außer verflucht viele Sonntagnachmittage, die man eigentlich lieber mit Freunden oder allein verbracht hätte als mit seinen Eltern. Mit der Verpflichtung, sich ziemlich viele Ratschläge anzuhören, wie man sein Haus ausstatten soll und seine Kinder erziehen und überhaupt sein ganzes Leben führen. Das ist total lieb gemeint und schlechthin nicht auszuhalten.

Zu alledem macht ein Haus richtig Arbeit. Auch ein kleiner Garten muss gepflegt werden. Ein Keller will aufgeräumt sein, ein Zaun gestrichen, mit den Fenstern, der Regenrinne, dem Dachboden muss irgendwas passieren, und während in Innenstadtwohnungen ein bisschen Toleranz und einmal die Woche eine gute Putzi reichen, sind Hausbesitzer eigentlich immerzu mit ihrem Haus beschäftigt, als seien nicht sie Eigentümer des Hauses sondern umgekehrt.

Irgendwann aber ist das Haus dann bezahlt. Man hat das Haus ungefähr zwanzigmal umgebaut, angebaut und neu isoliert. Im Garten plätschert ein Brunnen, im Wintergarten funktioniert die Fußbodenheizung inzwischen tadellos. Auf allen Etagen gibt es Badezimmer, die aussehen wie in Schöner Wohnen. Die Kinder sind so groß, dass man unbesorgt Bodenvasen aufstellen kann. Dann ziehen die Kinder aus. Man ist im Haus – zu zweit versteht sich – allein.

Auf Schlag ist das Haus viel zu groß. Statt vier bis fünf Personen, die schlafen, umherlaufen, Besuch haben oder duschen, sitzen zwei Fünfzigjährige im Wohnzimmer und lesen in der FAZ. Freunde kommen immer noch äußerst spärlich vorbei. Um selbst überhaupt noch vor die Tür zu kommen, hat man ein Abo in der Philharmonie. Man trifft sich mit anderen älteren Ehepaaren ab und zu in Weinbars oder Restaurants, in denen man dann nicht so viel trinkt, weil ein Taxi nach Griebnitzsee von Mitte aus ganz schön teuer ist, wenn man zwei Kinder hat, die studieren, und irgendwann ist man dann alt.

Man hat es sich irgendwann – da war man noch jung und musste sich den Kredit schönreden – mal ganz vorteilhaft vorgestellt, mietfrei zu wohnen, wenn man Rentner ist. Nun aber ist Berlin kalt, das Haus viel zu groß und irgendwie langweilt man sich zu zweit. Der Garten verwildert ein bißchen wegen eines Rückenleidens, das Gartenarbeit unmöglich macht. Die Kinder wohnen in London und Frankfurt und kommen selten vorbei.

Eines Tages stolpert man dann auf der Treppe und bricht sich was. Die Kinder überreden einen zu einer seniorengerechten Wohnung in der Innenstadt. Oder man hält die Einsamkeit nicht aus und reist jeden Winter drei Monate ans Mittelmeer oder nach Asien, jeden Frühling zu Kind 1 und jeden Herbst zu Kind 2. Im Sommer ist Berlin schön, dann ist man dann da.

Ganz am Ende fällt der Partner tot um. Nach der Beerdigung kann man unmöglich ins Haus zurück. Man setzt sich bei einem der Kinder ins Auto und fährt weg. Ein bißchen erleichtert ist man schon, dass man das Haus nicht mehr sehen muss. In einem Altenheim bezieht man ein kleines Appartement. Dann ist es vorbei. Gelohnt hat es sich nicht.

Man versteht es nicht. Aber irgendwas muss an dem Haus dran sein.

21 Gedanken zu „Elend Einfamilienhaus

  1. REPLY:

    köstlich!
    aber es ist so. habe selbst einige freunde die sich aufs land zurückzogen, immer wieder erreichen mich nachrichten, besuch uns doch mal, aber mit wenigen ausnahmen lass ich das lieber.
    ich mag nicht an meinen kostbaren wochenenden stunden im auto verbringen um da hinzufahren.

  2. Herrlich! Jetzt macht mir mein Haus doch viel mehr Freude. In der Mehrzahl verhält es sich wohl so. Am Finanziellen leide ich auch. (Aber nur ein bisschen – in drei Jahren ist der Kredit ausbezahlt und ich werde nicht wissen, was ich dann mit dem Geld tun werden:)
    Es gibt ein paar positive Dinge auch am Haus. Zwei Minuten bis zum Weinberg, dreißig Minuten bis zur Staatsoper – mit öffentlichen Mitteln, denn vor 4 Jahren haben wir die Autos aufgegeben.
    Sommerliches Frühstück im Garten. Als meine Frau noch gearbeitet hat, fuhr sie zehn Minuten mit dem Fahrrad in die Arbeit. Klavierspielen kann ich, wann immer ich will, die Nachbarn regen sich nicht auf, weil sie nichts hören. Das Haus ist so groß, dass meine Schwiegertochter und mein Sohn das obere Geschoß bewohnen. Das wiederum bedeutet, dass meine Frau sehr viel Spaß mit den Enkelkindern hat, die gerne zu uns herunterkommen. Im Wohnzimmer sind die wunderschönsten Aufbauten mit dem Anker- Baukasten.
    Im Garten finden die Feste mit den Freunden meiner Kinder statt.
    Das Haus ist natürlich nie fertig. Aber es ist uns egal, wenn irgendwo ein paar Kabel herausstehen.
    Es ist schon richtig, dass wir jetzt zu zweit, viel zu viel Platz haben. (Das relativiert sich natürlich durch die plus fünf, die jetzt ebenfalls darin wohnen. )
    Freunde kommen nicht so oft. Aber das taten sie auch früher nicht, als wir noch in der Wohnung wohnten. Doch das Gästezimmer ist recht häufig bewohnt. Es gibt ja auch jede Menge Verwandte aus Deutschland.
    Das in einer Wohnung kein 2m75-Konzertflügel angepasst ist, war vielleicht der Grund, warum das Wohnzimmer so groß ausgefallen ist. Es gab auch schon Konzerte für 40 Gäste.
    Doch das Schönste ist der Kontrast. Denn in Belgrad lebe ich in einem 31m²-Appartment. Ein Zimmer, Küche, Bad. Mit Null Sorgen. 24h-Rezeption und Security. Das Hyatt mit Wellness in unmittelbarer Nähe, die Altstadt in 15 Minuten Fußweg. Das gesellschaftliche Leben findet in den Kafanas statt. Das Restaurant #1, das eher sehr mondän am Sava-Fluß gelegen ist, steht in Ausstattung nichts westlichen Standards nach. Ich kenne es erst seit vorgestern. Aber sonst habe ich schon das meiste kennen gelernt. Auch die Notfallaufnahme.

    Das wirklich Gute ist die Variation. Beides ist gut. Und regelmäßig zu wechseln vermittelt das Gefühl der Freiheit.

    Ein letzter Punkt für das Haus. Es gab eine Zeit, da hatten wir einen Hund, neun Katzen, 2 Kaninchen, 2 Hasen, 2 afrikanische Springmäuse, 2 Goldhamster und noch etwas, was ich vermutlich vergessen habe. Damals lebten aber alle drei Kinder noch zuhause.

  3. Ja, das muss so. Und zwar genau so. Ist was Hormonelles – aber wie bei der Fortpflanzung sorgen zum Glück nach meiner Beobachtung dieselben Hormone dafür, dass man es rasend großartig findet.

  4. seh’n Sie

    das meinte ich doch.

    Und übrigens: es scheint so durch die letzten Texte, dass Sie schwanger sind – und dazu warmherzigste Glückwünsche von mir.
    Heute in der Rückschau denke ich, dass ich im Leben nur einen Fehler gemacht habe: kein Kind zu wollen.
    Gut, dass Sie diesen Fehler nicht gemacht haben, gut, dass Sie mutig sind.

  5. das Prinzip, das Sie mit dem Einfamilienhaus-Traum im Grünen so treffend beschrieben haben, trifft für das Kinder-Thema genauso zu.
    Aber keine Sorge: ohne eine gesunde Portion Wahnsinn ist das Leben nicht zu meistern. Es ist letztlich tödlich, kann aber auch lustig sein.

  6. ..aber ja. Ich flüchtete aus Berlin und kaufte Grundstück und Haus in der grünen Umgebung (20km von B). 250 qm Wohnfläche, auf denen man leben und lieben kann. Mein Mann, sowie auch ich sind künstlerisch tätig (als Hobby) und haben hier viel Licht und Raum, uns auszutoben.

    In meinen Mietzeiten gab es immer wieder verunstimmte Nachbarinnen, die es mir nachtrugen auf Ihr nächtliches Geklingel, welches mir aufgrund hochgedrehter Musik entgangen war, nicht reagiert zu haben. Hier kann ich machen, tuen und lassen, was ich will. Es ist meines. Dazu ein großer Garten, der nicht nur meinem, sondern auch dem Bewegungsdrang unserer Hunde nachkommt und zudem Platz für einen Pool bietet, was mir als bekennender Wasser-Ratte einen ungemeinen Lustgewinn beschert.

    Freunde habe ich weltweit und war noch nie jemand, die jene aus ihrem geographischen Einzugsbereich automatisch rekrutiert. Sie kommen aus Köln, aus Paris, aus Bielefeld, aus Auckland, aus Hamburg und besuchen uns genauso, wie sie es früher taten. Spontan-städtisch-e Unternehmungen lassen sich problemlos realisieren (es sind ja auch nur paar Meterchen rein in die Stadt).

    Nachts schreien mich keine Nachbarn aus dem Schlaf, erstinke ich nicht am Großstadtmief, sondern versinke in Sternen. Da ich in Berlin arbeite, fällt die laute, dreckige Großstadt allabendlich wie ein schmutziges Kleid von mir ab, wofür ich sehr dankbar bin. Viel Arbeit? Jein. Zumindest können wir gestalten wie es uns beliebt und nicht um den Wohnraum eines anderen Eigentümers aufzupimpen, der dann i-wann Eigenbedarf anmeldet. Und wenn wir tod umkippen, blicken wir auf ein erfülltes und schönes Leben zurück. Auch Wohnraum-Technisch.

    Als eigentliche Kölnerin möchte ich abschließen mit einer kölschen Redewendung: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Und genau darin ist das Geheimnis verborgen, warum für den einen Alp-, was für die andere Traum. Ist doch gut so?!

    Beschwingt grüßt: die Falkin

  7. REPLY:

    Dem stimme ich weitgehend vorbehaltlos zu, allerdings mit einer Einschränkung: Wien ist im Vergleich zu Berlin größenbedingt recht überschaubar, und vom Umland (Ausnahme: die Strecke Richtung Tulln) ist man eigentlich immer recht schnell in der Innenstadt (auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln). In Berlin stelle ich mir das aber wesentlich schwieriger vor, sofern man nicht (wie offensichtlich die Frau Falkin) ein glückliches Händchen hat.

    Dieses Plädoyer pro Haus ist wunderbar geschrieben !

  8. REPLY:

    Ja, das ist schwierig: Man mag die Freunde, aber man mag weder lange S-Bahnfahrten noch Taxirechnungen von € 30,–. Man mag auch nirgendwo sein, wo man übernachten muss. Man sollte das allen Freunden, die den Berliner Ring verlassen, ganz deutlich sagen: Man mag sie. Aber man kommt sie nicht mehr als einmal jährlich besuchen.

  9. REPLY:

    Natürlich haben Sie recht, Wien ist überschaubarer. Gleichwohl, mir ist das Leben im Speckgürtel nichts. Ich bin am Standrand aufgewachsen und habe von meinem 14. bis zu meinem 19. Lebensjahr unendlich viel Zeit mit der Organisation von Mitfahrgelegenheiten verbracht. Ich mag auch meine Familie, aber bei der Vorstellung, unter einem Dach zu wohnen, gruselt es mich. Die einigen hundert Kilometer müssten es nun auch nicht sein, aber eine Stunde Distanz brauche ich, glaube ich, minimal.

  10. REPLY:

    Ach, wenn Sie sich da wohlfühlen – ich muss da ja nicht hin. Ich habe die Stadt aber auch nie als laut und dreckig, sondern immer als spannend, anregend und im Gegensatz zu anderen Großstädten als recht sauber und gemächlich empfunden. Nun wohne ich allerdings auch im verhältnismäßig ruhigen Prenzlauer Berg. Dass es sich hier nicht mehr lohnt, zu mieten, würde ich allerdings auch inzwischen unterschreiben. Nun kann man bekanntlich nicht nur Häuser, sondern auch Wohnungen kaufen, womit sich das Eigenbedarfsproblem dann auch gelöst hätte.

  11. Ein ganz wunderbarer Text. Danke dafür. Auch bei mir gilt: kein Haus, kein Land. Auch nicht mit mehreren Kindern. Ich würde mich binnen kürzester Zeit aus dem Neubaufenster werfen.

    Glückwunsch übrigens zur Schwangerschaft und alles Gute weiterhin.

  12. Danke für diesen Text, der mich als Älteren (47) sehr zum Schmunzeln gebracht hat, da er mir den Spiegel vorgehalten hat und mir gezeigt hat, wie ich selbst vor 15 Jahren noch gedacht habe. Ich würde tippen, dass die Autorin höchstens Mitte 30 sowie kinderlos ist und die Kultur ihres Lebensumfeldes sehr zu schätzen weiß. Und das ist gut so. Ich bin selbst häufig in Berlin und weiß, wie einer der anderen Kommentatoren vor mir, sowohl die Vielfalt der Großstadt als auch die Ruhe in der Provinz zu schätzen.

    Es ist aber auch gut, irgendwann im fortgeschrittenen Alter zu erkennen, dass Freunde kommen und gehen während Familie bleibt, dass laute Musik nachts um 2 nicht mehr cool sondern seltsam ist, dass der x-te Besuch eines Kinos/Theaters etc. die Leere im Leben neben der Arbeit auch nicht auf Dauer ausfüllen kann, dass generationenübergreifende Ratschläge für das Leben nicht – wie ehedem in der Pubertät – nervig sind, sondern ein Gefühl der Sicherheit geben, dass man nichts, aber auch wirklich gar nichts verpasst, wenn man nicht regelmäßig abends in der großen weiten Stadt das aufregend Neue sucht.

    Ich wünsche der Autorin die Gelassenheit irgendwann im höheren Alter den Blick für diese mögliche Alternative zumindest offen zu lassen. Es lohnt sich. 😉

    1. Knapp daneben. Mitte 30 stimmt, Kultur stimmt, aber kinderlos stimmt nicht. Und meine Freunde sind auch seit vielen, vielen Jahren dieselben und machen keine Anstalten, sich abzusetzen. Heute war ich mit einem Freund verabredet, mit dem ich gemeinsam zur Schule gegangen bin. Wir waren mit unseren – gleichaltrigen – Kindern auf dem Spielplatz. Unspektakulär, aber schön. Heute morgen im Kindertheater, die Woche hoffentlich nochmal im Kino. Berlinale!

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