So ein ganz, ganz heißer Sommer wäre toll, denke ich und schmiere die letzten Scheiben Brot mit Butter, Salami und Bergkäse. Drei Tomaten, eine halbe Gurke und ein Rest Feta in eine Tupperdose, ein paar Brezeln und eine Tüte Kekse, zwei Flaschen Bier und Leitungswasser für den F. Dann sitzen wir da, zu dritt, auf unserer karierten Picknickdecke im Volkspark, und schauen den anderen Berlinern zu, die Luftballons in Bäume hängen, Würste und Steaks auf kleine Kugelgrills legen und sich vergnügt zuprosten. Auf uns, klirren Gläser. Auf acht Wochen 30° C.
Vielleicht zum Orankesee, plane ich hoffnungsvoll meinen Samstag. Eine große Strandtasche voller Decken, Wasserflaschen, den neuen Schwimmgürtel, Eimer und Schaufel und ausreichend Kleingeld für Pommes Frites, gemischte Tüten voller Salziger Heringe, Fruchtkracher und Gummischnuller und knallbuntes Wassereis an langen Stielen.
Als ich aufbreche, zieht der Himmel sich zu. Die Himmel schichten sich aufeinander, werden dicker, fleischiger sozusagen, schwer, lassen dunkelgraue Bäuche bis auf die Frankfurter Allee hängen, und als ich kaum beim Kino angekommen bin, brechen sie auf und es fängt an zu schütten. Zehn Minuten später bin ich bei der Kita und klatschnass bis auf die Haut.
Den ganzen Abend trage ich die nassen Kleider schwer und unangenehm klebrig mit mir herum. Von der Kita zurück bis ins Büro. In Köpenick im Garten mit den Kollegen. Abends im Taxi heim, und erst um elf, hundemüde und leise fröstelnd, pelle ich mir das rote Kleid vom Körper, lege mich feucht, kalt und aufgequollen ins Bett und lese noch fünf, sechs Seiten, bis ich schlafen muss: Valerie Fritsch, Winters Garten, und stelle mir vor, dass es so wie heute regnet, wenn die Welt wirklich untergeht, und ich mittendrin.
„Nicht so gut gelaufen heute nachmittag.“, bedaure ich und pelle fünf Bananen für mein Banana Bread ab. Meine Mutter knistert sehr laut am anderen Ende der Leitung mit einer Kekspackung, und ich frage mich, ob sie jemals, seit wir ausgezogen sind, wieder Kekse selbst gebacken hat. Zumindest wird seit dem Auszug meiner kleinen Schwester vor 18 Jahren nur noch recht unregelmäßig gekocht.
„Der kleine N. ist ja sowieso etwas strapaziös.“, sage ich ganz leise, damit der F. mich nicht hört, und erinnere mich mit leisem Schauder an den höllischen Lärm in der Wohnung, in der die nette und lustige J. ihre zwei Buben von sechs und drei erzieht. Zu alledem hatte der große Bruder auch noch einen weiteren Jungen zu Besuch. In der Küche war es so laut wie im Inneren eines Staubsaugers, ständig krachte es irgendwo, Kinder rannten geräuschvoll rein und raus, und kreischten dazu so laut, als seien alle anderen Anwesenden schon taub, und würden es bei dieser Geräuschkulisse nicht erst noch werden. Im Kinderzimmer lief zu alledem noch ein Film.
Der F., zum Spielen eingeladen, hatte bestimmt eine halbe Stunde lang im Kinderzimmer auf dem Boden gesessen und inmitten des infernalischen Krachs mit Playmobilschiffen gespielt. Soweit ich es beurteilen kann, spielte der kleine N. in dieser Zeit mit mindestens fünf verschiedenen Gegenständen für jeweils drei bis fünf Minuten, rannte hin und her, und ich wurde allein vom Zusehen ein wenig seekrank. Irgendwann reichte es dem F. und er kam zu mir.
Die nächste Stunde saß der F. auf meinem Schoß. Er schaute sich ein Buch an, unterhielt sich mit den Erwachsenen und störte, fürchte ich, empfindlich deren Gespräche, dann ging er in den Garten, und irgendwann wollte er heim. Ein vorsichtiger Versuch, gemeinsam zu spielen, endete damit, dass der N. dem F. eine Holzeisenbahn überzog. Dann ging ich schnell mit dem F. nach Hause.
„Das ist aber schade.“, kommentierte meine Mutter, während ich 300 Gramm Mehl abwiege und zwei Eier aus dem Kühlschrank hole. „Ja.“, stimme ich zu. Einerseits. Auf der anderen Seite: So toll wie heute fand ich den F. lange nicht, und sehe meinen Sohn wohlgefällig an, wie er auf dem Sofa sitzt und in aller Seelenruhe ein Bilderbuch durchblättert.
„Ich suche etwas für eine Freundin.“, sage ich und schaue mich um. Die Freundin ist dunkelhaarig und ziemlich groß. Eher Gold als Silber, vielleicht Korallen, denke ich und stelle mir den Schmuck aus den beleuchteten Fächern an der Wand an ihrem Handgelenk vor. „Eine Freundin oder deine Freundin?“, fragt der massige, ältere Mann, den ich mir kaum vorstellen kann mit den filigranen Ketten und Armbändern, die er anbietet. „Aus eigener Herstellung“ steht an manchen Vitrinen. „Eine Freundin.“, sage ich und freue mich, dass hier Berlin ist, und jetzt 2015, und die Frage, ob man einen Freund, eine Freundin oder gar keinen Freund hat, so beiläufig gestellt wird, ob blond oder dunkel.
„Dann keine Ring.“, bescheidet mich der Juwelier, und mit einem Armband verlasse ich den Laden.
Am Abend erscheine ich pappsatt und mit dem Geschenk in der Tasche auf dem Geburtstag. Es ist ein bisschen komisch, denke ich, wie schnell das am Ende ging. Erwachsen werden war so ein mühsames Geschäft. Endlich 16 sein, weil man dann allein ausgehen und Wein trinken kann. Der erste Freund, und das erste Mal mit Freunden verreisen. Endlich 18 sein. Abi, Ausziehen, Studieren. Das erste Mal für Arbeit Geld bekommen, das erste Mal für etwas verantwortlich sein, ohne dass am Ende noch einer schaut, ob man auch wirklich alles richtig macht. Mit jemandem zusammenleben. Ein Kind haben. Eine Wohnung kaufen. Und auf einmal klingelt man an einer Tür, es summt, und man steht auf dem 50. Geburtstag einer Freundin, und ist ganz und wirklich ein erwachsener Mensch, drückt seine Freunde, kippt sehr schnell zwei Glas Wein auf das viele Essen von der Thaiwiese in Wilmersdorf und ist auf einmal sehr zufrieden. Ich habe es ganz gut getroffen, proste ich mir zu und allen anderen.
Außer Atem und leicht verschwitzt erscheine ich dann irgendwann doch auf dem Kindergeburtstag. Irgendwo streiten ein paar der Dreijährigen, wer mit dem Roller fahren darf, die ersten Mütter trinken Sekt, und das Geburtstagskind weint, weil andere Kinder mit seinen Geschenken spielen.
Zwei Mütter trösten eine andere, die nach der Tochter einen Sohn bekommt und nie einen haben wollte. Sie sei, sagt sie, eine Mädchenmutter, und ich wundere mich, warum eigentlich alle nur noch Mädchen wollen und behaupten, Jungen wäre schwierig. Oder Jungen wären überhaupt irgendwie und Mädchen anders. Ich dachte doch die ganze Zeit, wir seien uns alle einig, dass alle Kinder sein können, wie sie wollen, bis dann auf einmal lauter Mütter auftauchen und mit so einem verdächtig triumphierenden Unterton erzählen, ihre Buben seien fußballverrückt und ihre Mädchen pflückten Blumen.
Der F. liebt Blumen und Fußball und die Feuerwehr und legt seinen Bären regelmäßig an die Brust, will ich sagen, aber dann bleibe ich einfach still. Ganz egal, denke ich, und dass wir vermutlich machen können, was wir wollen, solange an einem Mittwoch um fünf zehn Mütter und zwei Väter um einen Tisch herum stehen, Melonen essen und Sekt trinken und verstohlen die Kuchen verschwinden lassen, denn die schmecken irgendwie nach Seife.
Irgendwo auf der Welt, da bin ich mir sehr sicher, sitzt gerade ein Kerl herum und denkt über die Revolution des Spamfilters nach. „Es gibt doch“, sagt er sich, „Korrespondenzen, die sind zur Hälfte total obsolet. Und nervig dazu. Da schreibt etwa die Tante M. ihrer Nichte, was die zu tun und zu lassen hat. Dabei weiß es die Nichte sowieso besser. Ganz ausblenden kann man die Tante M. aber auch nicht. Denn alle drei E-Mails ist doch was Wichtiges dabei. Oder die Mail an alle Kollegen im Büro: Dass ein fünfter Mann für eine Schwimmstaffel gesucht wird, will Couchkartoffel K. gar nicht wissen. Dass die graue Maus aus der Registratur ein hellgraues Sofa und einen dunkelgrauen Tisch abzugeben hat, aber vielleicht sehr wohl. Da wäre es doch ganz gut, wenn man extrem personalisiert nur das sieht, was einen richtig interessiert, und alles andere landet im Ordner Spam.“
„Letztlich“, grübelt der Kerl weiter, „ist das gar nicht so schwer zu programmieren. Da kann man doch die Lesegeschwindigkeit messen. Oder unterscheiden, ob jemand was angeklickt hat. Bestimmte Suchbegriffe sind vielleicht auch ganz hilfreich. Vorbeikommen zum Grillen wäre etwa zu zeigen. Auch mal denken an später oder Rentenzusatzversicherung aber eher nicht.“
Weil der Kerl, der da irgendwo sitzt, ein sehr schlauer Kerl ist, viel schlauer als ich, geht er schon morgen in sein Büro, das bestimmt so ein ganz modernes Büro ist, und programmiert irgendwas, was es spätestens bei meinem übernächsten Telefon serienmäßig einfach gibt. Leicht und angenehm wäre die Welt. Irritierende oder gar ärgerliche Korrespondenz würde ganz und gar im Ungefähren verschwimmen. Heftig beneide ich mein späteres Ich um diese App, die „Calmail“ oder „RIPMail“ heißen könnte oder so. Sehr beeilen soll sich der schlaue Kerl mit den guten Ideen, rufe ich laut in den elektronischen Äther, optimal lässt er sich noch heute nacht etwas einfallen …
… denn mein Sohn, der F., geht noch drei Jahre in die Kita, und die Korrespondenz im Elternverteiler halte ich ohne diesen Filter vermutlich keine sechs Monate mehr aus.
Ich will gar nicht die ganze Zeit von Klagenfurt sprechen. Das können andere ja auch viel besser. Da rede ich doch viel lieber über meine Haare. Das ist ein unerschöpfliches Thema. Ich habe nämlich ziemlich viel Haar, kiloweise Haar sozusagen, mehr als Rapunzel, würde ich sogar schätzen, und wenn an meinen Haaren ein Königssohn und eine alte Hexe hingen, dann fiele das immer noch nicht auf. So viele Haare habe ich.
In Lebenslagen mit Prinz und Hexe wäre soviel Haar natürlich auch ganz nützlich. Im normalen Leben allerdings sieht ein Haufen Haar total schnell komisch aus. Ich beispielsweise in den letzten Wochen, wenn ich zufällig mal an einem Spiegel oder einer Scheibe vorbeigegangen bin: Wie ein Wollknäuel, lauter Haar und keine Frau, und dabei bin ich bekanntlich keineswegs zierlich und dünn.
Vor meinem Urlaub leider keine Chance. Friseure haben immer nur dann geöffnet, wenn ich arbeite. Und wenn ich mal nicht arbeite, und Friseure habe trotzdem auf, dann wollen da alle hin, und dann: Termin in vier Wochen. Da habe ich dann keine Lust, bedanke mich, gehe, und im Ergebnis dauert es viel länger als vier Wochen. Am letzten Mittwoch sehe ich also aus wie ein mächtig zerraufter Besen.
Am Donnerstag – inzwischen in Klagenfurt – reicht es mir. Ich schwitze unter meinen zwölf Kilo Haaren wie nichts Gutes. Ich habe außerdem über Mittag – die zweite Vormittagslesung endet um 12.00, die erste Nachmittagslesung beginnt um 13.30 – etwas Zeit. Ich steuere deswegen einen Friseur an. Ich kenne mich ja vor Ort nicht aus. Ich gehe also einfach zum nächsten.
Als ich die Tür öffne, pralle ich zurück. Es ist circa 30° C warm, eine Luftfeuchtigkeit wie am Amazonas, und vor mir sitzen drei ältere Damen unter Hauben oder mit Lockenwicklern oder Aluwickeln im Haar und lesen in der Gala. Ich bleibe unschlüssig stehen. Als eine ältere, ziemlich untersetzte Frau auf mich zukommt, ist es zu spät zu verschwinden. Ich schwitze pro Minute zwar einen Liter Flüssigkeit aus, aber das ist jetzt egal. Ich werde auf einen Stuhl gesetzt, man wäscht mir die Haare, und dann wirbelt die Friseurin um mich herum. Dabei redet sie unaufhörlich auf mich ein und schildert mir ein Musical, das sie vor ein paar Monaten in Berlin gesehen hat. Ich grunze ab und zu schwach, aber das scheint ihr als Antwort zu reichen.
Als der unglaublich kraftvolle Föhn ausgeht, sehe ich in den Spiegel. Einen mulmigen Moment fürchte ich mich vor einer Dame mit einer zementierten Dauerwelle, aber dann sitze da doch nur ich. Meine Haare sehen ziemlich gut aus. „Super.“, sage ich, und die Friseurin nickt befriedigt und redet unbeirrt weiter. Es geht jetzt um ein anderes Musical.
Der Haarschnitt ist billig. Ich zahle nicht mal die Hälfte, verglichen mit Berlin, stecke verlegen und dankbar einen Zehner ins Schwein, und radele davon. Ich muss wieder nach Klagenfurt, drehe ich mich zufrieden vor einem Fenster.
Dann steige ich vorm ORF-Theater vom Rad und werde ganz still.
Im Flugzeug werde ich auch auf einmal sehr müde. Unter mir wird Klagenfurt kleiner und kleiner, Berge falten sich auf, drücken mir ihre weißen Gipfel entgegen, getrennt durch schwärzliche Schluchten und eisblaue Seen.
Ich blättere in der ZEIT hin und her, trinke sehr schnell zwei Glas Wasser und schließe die Augen. Ich möchte wieder mehr über Bücher sprechen, nehme ich mir vor. Ich möchte wieder schreiben. Ich will nicht immer gleich wissen müssen, wohin ich will, und wieder mehr und länger einfach nur so zuhören, wenn einer spricht. Den Worten nachschmecken. Vielleicht, sehne ich mich kurz nach Wörthersee und lauen, langen Nächten, im nächsten Jahr wieder. Vielleicht ein paar Abende mehr im Sommer, im Herbst und wenn’s friert. Wahrscheinlich: Nie mehr für länger.
Ich liege auf dem Bauch und starre nach unten. Über mir schiebt und drückt eine Physiotherapeutin an meinem Rücken herum, bis es knackt und kracht, und ich überlege, ob ich darum bitten soll, dass die laufende CD, die vermutlich „Zauber der Stille“ oder „Finde dich selbst“ oder so heißt, ausgemacht wird. Dann aber schweige ich und beobachte durch ein Loch in der Liege die nackten Zehen der Therapeutin. Sie hat – fällt mir auf – eigentlich ganz schöne Füße.
In meinem Nacken kracht es, als würde sich irgendwo zwischen Hals uns Rücken ein Steinbruch befinden, in dem gerade richtig große Granitbrocken talabwärts rollen. Ganz kurz zieht die Physiotherapeutin auch an meinem Kopf, etwas löst sich, zieht sich sofort wieder zusammen, und dann lässt sie – um ein Geringes zu kurz – wieder los. Sofort flutet der Schmerz wieder das Knochen und Fleisch.
Auf einmal werde ich unendlich müde. Die drei Tage mit viel zu wenig Schlaf fordern ihren Tribut. Ich wäre jetzt, gähne ich, sehr gerne am Meer. Sand, Strandhafer. Gischt und schlagende Wellen. Schreiende Möwen, ein unendlicher Himmel genau auf der Grenze zwischen weiß und blau. Kein Mensch sollte mit mir am Strand liegen, ganz allein wäre ich da. Der erste Mensch möchte ich sein, den Ozeanen entstiegen, und kein Morgen wäre jemals gepriesen als dieser von mir. Allein.
Thailand, denke ich. Also so eine Hütte am Strand, wo man hingeht, wenn man ein bisschen verspannt ist, und da setzt sich dann so eine schweigende Dame zu einem und knetet einen so richtig durch. Bis der ganze Rücken glüht. Oder zumindest eine Physiotherapeutin, von mir aus auch so eine richtig krachend berlinerische Frau, die sich erst wortreich über das Ausmaß der Verspannung verbreitet, und dann derb, aber wirksam zugreift. Dann stünde ich auf, würde – oh, welche Wohltat – den Kopf drehen, und ginge schmerzfrei wieder nach Hause.
Statt dessen habe ich schon zwei Wärmepflaster ergebnislos verschlissen. Ich war mehrmals sehr heiß baden. Der J. musste auch ran und meinen Nacken kneten. Ich habe mich dann sehr, sehr, sehr auf meinen Nacken konzentriert und versucht, mich Muskel für Muskel zu entspannen und dabei nach Möglichkeit nicht zu lachen, weil das so wehtut, und eine Nacht einbalsamiert in Kytta-Balsam geschlafen. Ob ich von dem Gestank oder meinen Nackenschmerzen so früh aufgewacht bin, weiß man nicht genau. Heute nachmittag haben sich meine Müdigkeit und die Musik überraschend guter Bands auf der Fête de la Musique jedenfalls zu einem sehr sonderbaren Wahrnehmungscocktail vermischt.
Morgen sieht es im Übrigen sehr schlecht aus mit Thailand. Und fast genauso schlecht mit einem Termin bei Physiotherapeutens, weil morgen der J. lange arbeitet, und ich um fünf den F. abhole, und wenn der J. dann nach Hause kommt, ist es selbst einen Tag nach Mttsommer zappenduster und alle Physiotherapeuten schlafen.
So lange lebe ich also mit meinen Gebrechen. Ich schaue nach Möglichkeit nur geradeaus. Ich mahle ein bisschen mit dem Unterkiefer, weil der bedingt durch die Verspannung so etwas Ähnliches wie synchrone Zahnschmerzen aller meiner Zähne verursacht, und außerdem bin ich grauenhaft gelaunt. Wenn Sie mich morgen ansprechen, um mir einen Lottogewinn zu überbringen, werde ich Sie voraussichtlich anspucken. Oder beißen. Möglicherweise breche ich aber auch einfach in Tränen aus.
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