Gelübde

Okay, die Damen, die Sie kennen, sagen das auch immer, aber bei mir stimmt’s wirklich: Ich nehme gerade massiv zu. Ob’s der neue Job ist, der mehr Hunger verursacht, als eigentlich Brennstoffbedarf besteht, ob’s das ruhige Leben ist, das ich mir ja extra zugelegt habe dieses Jahr, nachdem das letzte Jahr sich als etwas strapaziös erwiesen hat, so privat und auch sonst so – drei Kilo seit Februar, da werden Sie mir zustimmen, sind eine Menge, und vielleicht ist es auch das Alter, das zwei warmen Mahlzeiten täglich so langsam doch einen Riegel vorschiebt, will ich nicht so enden wie die Leute, die man manchmal in der Bahn auf gleich zwei Plätzen sitzen sieht.

Übertriebene Diäten jedoch verursachen ja nicht nur schlechte Laune – öffentlich und sehr spektakulär umgekippt bin ich irgendwann einmal, Jahre ist es her, als ich einmal versucht hatte, drei Kilo in drei Wochen von den Hüften zu schaufeln. Langsames Abnehmen ist also das Gebot der Stunde, und so entsage ich nunmehr öffentlich, meine sehr verehrten Damen und Herren, dem fetten Käse, dem späten Haloumi im Brot, dem Bier natürlich, und verstecke das neue Heft von „Essen und Trinken“ irgendwo, wo ich es nicht ständig sehe. Rehspieße mit Pfifferlingen, S. 50 oder den Lammbraten mit Kräutern irgendwo hinten im Heft gibt es also erst wieder, wenn ich die 60 Kilo unterschreite.

Leider gehöre ich keineswegs zu denjenigen Menschen, die ohnehin am liebsten Salat essen. Zu einem Essen gehört Butter, zu einem Essen gehört Sahne, feines Olivenöl, Käse in jeder Form, und panierten Fleischlappen bin ich auch nicht abgeneigt. Ein Leben ohne Kuchen oder Schokolade gehört auch nicht zu den Dingen, die mir am wünschenswertesten erscheinen, aber ab heute gibt es nur noch diejenigen Dinge, die trotz geringer Nährstoffdichte zumindest annehmbar schmecken: Morgens Obst. Mittags Sushi oder Salat. Und abends thailändisch ohne Kokosmilch oder chinesisch ohne Friteuse. Oder Sushi, Unmengen rohen Fisches, sehr wenig Reis, und die drei, vier Obstsorten, die ich ganz gerne mag: Melonen, Erdbeeren und Beerenfrüchte, aber nicht die, die man zuckern muss.

Oh, werde ich schlechtgelaunt sein die nächsten Wochen. Das wird hart für meine Umgebung. Dieses Blog wird versinken in einer gigantischen miesen Laune, aber damit ich das auch durchhalte:

Wer auch immer, meine Damen und Herren Berliner, mich in den nächsten drei Wochen mit einem Bier, einer Bratwurst oder ähnlich fettem Zeug sieht, bekommt auf der Stelle ein Eis von mir ausgegeben. Drei Kugeln. Gern mit Sahne.

Und ich esse nicht mit.

36 Gedanken zu „Gelübde

  1. Also mit der Atkins Essenumstellung (ähnlich wie die MontignacMethode) nehme ich ab ohne zu hungern. Ich kann soviel essen wie ich will bloß nicht süßes und wenig Kohlenhydrate.
    Fett mit Fleisch oder mit Fisch kann man so viel essen, wie man will, übrigens (hauptsache ohne Kohlenhydrate). Mein mann hat sogar 10 Kg (!!) in 7 Wochen abgenommen, ich 4,5 Kg.

  2. Schwimmen, Frau Modeste. Radfahren. Und einfach angewöhnen, das Hügelchen am Weinbergsweg doppelt so schnell raufzumarschieren wie sonst immer. Das alles einfach durchhalten und Sie können sich selbst zum nächtlichen Blogeintrag noch halbes Täfelchen Schokolade gönnen.

  3. Gutes Frühstück und Mittagessen,

    nachmittags auch gerne noch zwei Stück Kuchen mit Sahne, aber abends eisern nur ein Bier, sonst nichts; dazu ein ausgiebiger Spaziergang und ab und an auch Schwimmen oder Wandern; das hilft bei mir, das Gewicht gut zu halten oder gar zu senken. Viel Kraft, Frau Modeste.

  4. REPLY:
    Solidaritätsbekundung

    Da auch dringend nötig, habe ich gestern ein Gewichtsreduktionsprogramm
    gestartet. OK, warme Mahlzeiten gibt es bei mir immer nur eine am Tag, zum Kaffee
    gibt es grundsätzlich nie Kuchen, selbst an meinem Geburtstag ist die Torte nur für
    die Gäste da, Pralinen u.ä. liegen bei mir so lange rum, bis sie ungenießbar sind und dann
    in den Müll geworfen werden, Sport treibe ich regelmäßig, dennoch: Ich bin zu dick.
    Daher, von nun an: Nur ein Bier am Abend (Parties und derlei Anlässe ausgenommen),
    zweimal die Woche Fitnesstraining, dabei mindestens eine Stunde Laufband, außerdem
    einmal die Woche Spinning, wenn möglich auch noch joggen oder walken, statt meiner
    selbstbereiteten Gourmetküche Weight-Watchers-Fertiggerichte, im Urlaub den
    Kinderteller. Ziel: 5 Kilo in 4 Monaten runter. Ich wünsche mal Dir und mir gutes
    Gelingen, liebe Modeste!

  5. Sollten wir uns demnächst gegenseitig mit einem einschlägigen Corpus delicti bei der Kleinen Eiszeit ertappen, können wir uns ja dieses gegenseitig zuwerfen wie eine zischende Bombe. Tatsache ist: ich praktizere es noch brutaler. Kein Alkohol, nix Süßes, keine Milchprodukte, keine oder nur sehr wenig Kohlenhydrate, Eiweiß zum Muskelaufbau. Wer Eier-Omelette ohne Dotter kennt, weiß, wie ich leide. Und endlich ist mir klar, warum Sacher-Masoch die gleichnamige Torte im Namen führt. Wie wäre es damit, eine Diät-Sektion des Berliner BD*SM zu gründen?

  6. REPLY:

    Soll ich jetzt mal von den beiden Gürtellöchern sprechen, die ich mir vor zwei Monaten stechen ließ und die nun wieder erweitert werden wollen? Ich bin längst auf dem Weg, Tipps hingegen habe ich keine.

  7. aber nicht, daß das nachher so geht wie damals als Sie eine dreiwöchige blogpause machen wollten, und man Sie an allen ecken dieser virtuellen welt kleine kommentare posten sah, und man sich trotz Ihrer bitten irgendwann nicht mehr traute, Sie heimzuschicken? 😉

  8. Nicht daß wir Modeste demnächst nur noch hier lesen dürfen… Auf alle dieKöstlichkeiten zu verzichten, dazu mag ich kaum raten. Zu Sport aber auch nicht, denn den muss man mögen. Und wenn wir Churchhill glauben wollen, erreicht man am besten sportlos ein hohes Alter.

    Aber mal ein paar Wochen das eigene Genußverhalten zu beobachten ist doch durchaus auch eine spannende Angelegenheit. Und selbstgemachtes Himbeersorbet z.B. ist mehr als ein magerer Tröster.

  9. Alles wie bisher…,

    aber nur 50%…no Alk at all!, zudem Verbrennung durch körperliche Ertüchtigung betreiben, aber nicht übertreiben…(ich schwör auf Rudern)…hat mich gerade gute 5 Kilo an männlichen Hüftgolds beraubt und das in relativ kurzer Zeit…

  10. Wenn ich von mir ausgehe, der effektivste Dürrmacher ist immer noch Liebeskummer. Ach herrje. Ihnen wünsche ich jedenfalls und ganz egoistisch ein zeitiges Gelingen, ich lese hier nämlich gerne gut. 😉

    Schöne Grüße von Frau Nachtbriefkasten

  11. Diese adipöse Epidemie scheint auch mich erfasst zu haben. Schlage vor, wenigstens einmal pro Woche den guten Vorsatz aufleben zu lassen und gemeinsam ins Schwimmbad zu gehen. Dann dürfen es auch wieder Pralinen sein!

  12. REPLY:

    Der effektivste Dürrmacher ist ganz was Anderes: Man reise
    auf den Sinai und trinke dort Wasser aus einem Brunnen.
    6 Kilo in 48 Stunden. Ich möchte das aber nicht wiederholen.

  13. REPLY:

    Kein Wunder, dass der vorherige Text so pessimistisch war 😉

    Vielleicht das Rauchen aufgehört?

    Sonst einfach nicht den Teller so volladen. Man kann alles essen, nur nicht soviel.
    Und keine Extra-Portionen Brot und Pasta. Nur Sportler und Menschen, die
    körperlich arbeiten brauchen viel Kohlenhydrate.

    Zur Zeit ist es sowieso zu heiss zum Essen. Vielleicht bleibt es ja so, dann geht es
    schneller mit dem Abnehmen.

  14. Also der Ottfried Fischer, der hat doch eine Geliebte in Wien. Der ist aber alt (in der hiesigen Zeitrechnugn) UND fett. Was kann da von Mann noch viel übrig sein??
    Also: —-Drauf schauen, dass die Kilo an den richtigen Stellen sitzen. Denn nix ist unappetitlicher alss DÜRRE alte Frauen 😉

  15. Oh ja der letzte Winter war wirklich hart. Mir erging es ähnlich und da das Dachgeschoss mit einem Fahrstuhl ausgerüstet ist, blieben die Pfunde bis heute…

    Tja und bei mir denke ich, ist es auch das Alter. Mit zwanzig war vieles einfacher.

    Ich versuche seit ein paar Monaten bewußter zu essen. Keine Süßigkeiten im Büro, viel Obst, Gemüse, auch Salat und ab 17.°° Uhr überhaupt nichts mehr.

    Vor fünf Jahren brachte das 3 Kilo in einem Monat. Im Moment tut sich nix…Der Sport fehlt.

    Jeder muss seinen Weg finden. Sie schaffen das !!!

  16. Der letzte Eintrag handelte vom Alter. Das Gewicht ist ein Aspekt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man dem Kampf um die Pfunde nicht mehr ausweichen kann.

    Mit dem Alter geht eine deutliche Abnahme des Grundumsatzes einher. Dies ist die Energiemenge, die zur Erhaltung wichtiger Körperfunktionen im Zustand völliger Ruhe und entspannter Muskulatur erforderlich ist und die im Zusammenhang mit dem Abbau der fettfreien, stoffwechselaktiven Körpermasse steht. Zusätzlich findet mit zunehmenden Alter im Allgemeinen eine deutliche Verringerung der körperlichen Aktivität und damit eine Abnahme des Arbeitsumsatzes statt. Das geht schon mit 30 los und fällt bei Akademikern zusammen mit dem ersten Job. Sitzende Bürotätigkeit, viel Arbeit, wenig Zeit für Bewegung.

    Klar gibt es auch Leute, die Essen können, was sie wollen ohne zuzunehmen. Aber das sind die Ausnahmen. Das einzige was hilft ist Bewegung. Ausdauersport. Mit 4 Wochen Enthaltsamkeit ist es nicht getan. Ziel muss sein, das Energiesaldo (Aufnahme – Umsatz) dauerhaft nicht zu sehr ins Positive zu bringen.

    Ein Bier, die Bratwurst und die 3 Kugeln Eis mit Sahne. Damit sind bei Frauen locker 1/4 des täglichen Kalorienbedarfs abgedeckt.

    Ist wirklich eine Herausforderung,

  17. Irgendwie, Frau Liebesblüte, würde mir ohne Pasta und Brot noch mehr fehlen als ohne Butter und Sahne. ist nichts für mich, dann noch lieber Salat. Und leider, Don, keine Pralinen. Nie mehr. Oder irgendwann später. Auch wenn Herr Strappato natürlich recht hat, und kurzfristige Hungerkuren nicht helfen.

    Schwimmen, Herr Rationalstürmer, ist eine gute Idee, das mache ich auch ganz gern, wenn ich es mal schaffe. Abends nichts mehr essen schaffe ich, Herr Sokrates, leider nicht, dazu arbeite ich zu lange. Und habe, wie immer, Herr Lucky, zu wenig Disziplin. Und Rudern würde ich gerne wieder, Herr Wallhalladada, aber wenn ich mein Büro verlasse, ist es regelmäßig zu spät. Für viel anderweitigen Sport, Che, auch wenn ich’s nötiger hätte als Du, reicht’s bei mir aus diesem Grunde auch nicht. Und der Herr Booldog, docdee, das Mlle. Wortschnittchen, Frau Lore und der Herr Bandini, wir können ja einen Abmagerungswettestreit ausrufen. Wer am schnellsten 3 Kilo verliert, bekommt ein Eis einen Apfel. Oder ein Himbeersorbet, Frau Brittbee, denn Sie haben natürlich recht: Nicht alles, was gut schmeckt, macht auch dick.

    Wenn ich einmal sehr alt bin, Frau Conalma, dann nehme ich einfach wieder zu, habe ich mir gedacht. Für die nächsten Jahre wäre ein Gewicht unterhalb der 60 Kilo aber schon irgendwie empfehlenswert. Und eine Frau von, sagen wir, 58 Kilo auch nicht mager.

    Aber alles besser als Liebeskummer, Herr oder Frau Nachtbriefkasten. Oder als mit dem Rauchen aufzuhören, Frau Loreley. Denn dann bin ich noch viel mieser gelaunt als mit zu wenig zu Essen.

  18. 60 Kilo

    Liebe Modeste,

    ich weiss nicht wie groß du bist und es erscheint mir auch nicht so wahnsinnig wichtig. Aber ich würde sagen wenn dein Normalgewicht bei 60 kg liegt, dann sind drei Kilo mehr oder weniger „stressfrei“. Ich wiege (bei entsprechender Größe und leichtem Bauchansatz) etwa 100 kg und finde drei Kilo quasi als „Tagesschwankung“.

    Viele Grüße
    Tim

  19. REPLY:
    Sport und so

    Das ist, Zeit hin oder her, eine Frage der Disziplin und der Gewohnheit. Ich habe, bei
    einer Arbeitswoche, die saisonweise zwischen 42 und 50 Arbeitsstunden schwankt,
    regelmäßig meine 4-6 Stunden Sport die Woche, und das empfinde ich als Minimum
    und mich selbst nicht als besonders diszipliniert. Ich kenne da Leute, die gehen, bevor
    sie zu arbeiten anfangen, erst mal um 7 auf nüchternen Magen schwimmen und nutzen
    die Mittagspause für eine Stunde auf dem Laufband im Fitnesscenter. Dagegen sehe
    ich mich als Weichei. Was natürlich auch eine Frage des Arbeitsumfelds ist, bei SAP ist
    z.B. das Fitnesscenter Teil des Betriebs. Arbeitete ich dort, würde ich es genauso halten und
    wäre wahrscheinlich 5 Kilo leichter. Na ja, Urlaub in den Bergen, jeden Tag 8 Stunden
    Tour mit 2000-3000 Metern Höhenunterschied, Abends anschließend schwimmen, das
    Ganze mit kalorienreduzierter Kost wird wohl auch was ausrichten, ich freue mich schon
    sehr darauf.

  20. Es geht mir sehr nah

    Als ich im Alter von 23 anfing Schicht zu arbeiten, fing ich auch an zu zu nehmen. War mein normales Gewicht etwas 10 Kilo über meinen Idealgewicht, laut den Tabellen die man überal sieht, hatte ich innerhalb 8 Monaten nochmal 7 Kilo zugelegt. Vielleicht hatte es damit was zu tun, das wir nach der Spätschicht traditionell beim Wirt einen „Pie“ und ein paar Bier konsumiert hatten, mir war es egal. ich wurde erstmal Mitglied bei Weightwatchers.

    Es viel mir nicht besonders schwer das Gewicht zu verlieren, aber der „Maintenance Plan“, der einen helfen soll das Gewicht zu stabilisieren war nicht so gut. Ist das Hirn auf selbstdiziplienisches hungern eingestellt, hilft es wenig ewnn man sich täglich mit etwas gut schmeckendes zärgen kann. Somit entschloss ich irgendwann auf Maintenance zu verzichten und sobald 5 Kilo wieder drauf waren wieder diät zu leben.

    Auf diese Weise ist es mir dank eisernen Willen, über 25 Jahren hinweg gelungen, einen kleinen Wehmutstropfen in ein überwältiges Problem zu wandeln, nicht mehr 15 Kilo sind es sondern 60.

    Meine älteste ist 15 , hat auch etwas Babyspeck, ich rede immer auf sie ein das sie sic wenigstens aus der Idiotenzwickmühle raus bleibt, leider sieht es momentan nicht aus als ob ich bei ihr an komme.

  21. lassen sie sich bloß nicht verrückt machen. ich habe mal 20 kg in nur 5 wochen verloren. meningits hieß die diät. der wohlfühlfaktor war allerdings nur so mittel. und vermeiden sie um himmelswillen diese merkwürdige suppe. schmeckt furchtbar und macht furchtbar.

  22. Don, Du bist niederträchtig. Und Che, Du auch. Bei der Schilderung von soviel Sport wird mir ja gleich ganz anders. Auch wenn es vielleicht die drei Kilo ausmachen würde, die ich, Herr Detika, aber auch bei 60 kg am Hosenbund und ganz generell bemerke. Man fühlt sich auf einmal so fremd an. Und ich möchte, Staubundhoffnung, doch lieber schlank und lustig aussehen als dick und ein bißchen unglücklich darüber. Jojo-Effekt inklusive, Bitter_Twisted, von dem ich bisher verschont geblieben bin, bei mir geht es immer nur 3 kg rauf und runter. Die Suppe, Herr Haase, werde ich aber vermeiden. Ich setze gerade auf Erdbeeren, Pfirsiche, bin aber nicht sehr konsequent.

    Und im Examen, Ole, darf man natürlich alles essen. Und schlecht gelaunt sien. Und schwer erträglich. Im Examen darf man alles. Man hat eh nichts davon.

  23. REPLY:

    Oooooooooooooch, arme Modeste, biete ich ein Rezept an, ist´s
    auch wieder nicht recht. Dabei ist richtig viel Sport noch
    ganz was Anderes. Wobei ich nicht weiß, was ernährungsphysiologisch
    wirklich am Besten ist. Ich habe Freunde, die jedes Frühjahr fasten
    (bis zu 10 Tage buchstäblich gar nichts essen und dabei normal weiter
    arbeiten und Sport treiben) und trotzdem den JoJo-Effekt haben.
    Einen Königsweg gibt es wohl nicht, das Fleisch ist schwach und die
    Versuchung überall (meine Güte, jetzt höre ich mich schon an wie
    Augustinus). In ganz harten Fällen soll Formoline helfen.

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